A
Anonymous
Hat jemand Erfahrungen mit Freenet und mit Einwahlen?
Ich habe meiner Mutter den Rechner eingerichtet mit WinXP Pro und sie hat bei der Telekom einen ISDN -Vertrag abgeschlossen. Der Rechner wird insbesondere zum Faxen mit der "Außenwelt" verbunden.
Die Einwahlen am Anfang erfolgten über Freenet, sodaß halt eine Nummer in dem T-Online-Verbindungsoftware registriert war.
Irgendjemand hat ihr ein "Internetsecurity" installiert, was dauernd nervte und upgedatet werden wollte. Anfang Oktober habe ich zum Ausprobieren die
Aquarium-Bildschirmschoner installiert. Der will nun auch immer gekauft werden. Aber auch hier wurden immer alle Aufforderungen negiert, sich mit dem Internet zu verbinden. An diesem Tag habe ich den Rechner mit freenet, umeiniges zum downloaden, verunden.
Nun weiß ich, daß meine Mutter den Rechner regelmäßig nach Gebrauch abschaltet, entweder über normales herunterfahren oder er schaltet in den Ruhezustand - NICHT Standby!
Nun trudeln Rechnungen von Freenet von mehreren 100,-€ ein, wo sie in Zeiten mit dem Internet in verbunden gewesen sein sollte, wo sie nachweislich den Rechner ausgeschaltet hatte.
Im Telekom-Laden erzählen sie Ihr, daß trotz abgeschalteten Rechners trotzdem eine Internetverbindung bestehen könne. Sie soll so 3 Wochen durchgängig mit Freenet verbunden gewesen sein. Und das alleine kann schon nicht sein. Wie kann man der Sache auf die Spur kommen.
Ich hätte ja vermutet, daß eines der Dinge ich deinstallierte (Norton Internetscurity) bzw. installierte (Bildschirmschoner, bei mir selbst NIE Probleme machte bzw. macht) sowas verusacht haben könnten. Nur das Schlamassel startete 14 Tage nach den zuletzt genannten Aktionen.
Hat da jemand einen Tipp. Wenn das an mir liegt, dann muß ich das unbedingt wissen um sowas in Zukunft zu vermeiden.
Ich habe meiner Mutter den Rechner eingerichtet mit WinXP Pro und sie hat bei der Telekom einen ISDN -Vertrag abgeschlossen. Der Rechner wird insbesondere zum Faxen mit der "Außenwelt" verbunden.
Die Einwahlen am Anfang erfolgten über Freenet, sodaß halt eine Nummer in dem T-Online-Verbindungsoftware registriert war.
Irgendjemand hat ihr ein "Internetsecurity" installiert, was dauernd nervte und upgedatet werden wollte. Anfang Oktober habe ich zum Ausprobieren die
Aquarium-Bildschirmschoner installiert. Der will nun auch immer gekauft werden. Aber auch hier wurden immer alle Aufforderungen negiert, sich mit dem Internet zu verbinden. An diesem Tag habe ich den Rechner mit freenet, umeiniges zum downloaden, verunden.
Nun weiß ich, daß meine Mutter den Rechner regelmäßig nach Gebrauch abschaltet, entweder über normales herunterfahren oder er schaltet in den Ruhezustand - NICHT Standby!
Nun trudeln Rechnungen von Freenet von mehreren 100,-€ ein, wo sie in Zeiten mit dem Internet in verbunden gewesen sein sollte, wo sie nachweislich den Rechner ausgeschaltet hatte.
Im Telekom-Laden erzählen sie Ihr, daß trotz abgeschalteten Rechners trotzdem eine Internetverbindung bestehen könne. Sie soll so 3 Wochen durchgängig mit Freenet verbunden gewesen sein. Und das alleine kann schon nicht sein. Wie kann man der Sache auf die Spur kommen.
Ich hätte ja vermutet, daß eines der Dinge ich deinstallierte (Norton Internetscurity) bzw. installierte (Bildschirmschoner, bei mir selbst NIE Probleme machte bzw. macht) sowas verusacht haben könnten. Nur das Schlamassel startete 14 Tage nach den zuletzt genannten Aktionen.
Hat da jemand einen Tipp. Wenn das an mir liegt, dann muß ich das unbedingt wissen um sowas in Zukunft zu vermeiden.