Frage wegen eines untergejubelten ABO´s

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MT5647

Frisch registriert
Grüße,

ich habe ein riesiges Problem, und zwar habe ich einen Probezugang auf einer Internetseite für 7,99 gekauft. Jetzt habe ich eine Abbuchung auf meinem Konto von einer Firma die wohl die Finanzen der Internetseite regelt.

Ich habe die Lastschrift stornieren lassen und jetzt meldet sich das Inkasso Büro.

Ich habe auf dieser Internetseite hier schon viele Informationen gefunden, ich habe der Firma die die Finanzen regelt eine E-Mail geschickt das ich Widerspruch gegen diese Rechnung einlege und ich kein ABO abgeschlossen habe.

Jetzt ist die frage wie ich mich weiterverhalten soll.


Hier die E-Mail die auf meinen Einspruch gegen die Rechnung kam:

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Sehr geehrter Herr ******,

die Sachlage wurde Ihnen bereits erklärt.

Beim Kauf der Mitgliedschaft haben Sie sich mit den AGB einverstanden erklärt. In diesen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jede Mitgliedschaft gekündigt werden muss. Weiters wurden Sie darauf hingewiesen, WIE eine Kündigung zu tätigen ist. Die Kündigung ist jederzeit auf dem Onlineformular, per Fax oder postalisch möglich. Eine E-Mail-Anfrage an den Support ist KEINE Kündigung, da der Support NICHT berechtigt ist, Kündigungen für Sie zu tätigen.

Beachten Sie, dass Ihre Mitgliedschaft immer noch aktiv ist und bis zu einer ordentlichen Kündigung weitere Mitgliedsgebühren anfallen.

Sie haben am 2008-01-22 eine verbindliche Anmeldung zur Mitgliedschaft bei ********** erklärt.
Mit Eingang unserer Kaufbestätigung am 2008-**-** um **:** Uhr kam somit ein unbefristeter Vertrag zustande.
Als erster Abrechnungszeitraum wurde 5 Tage zu EUR 7,99 festgelegt, welcher sich in weiterer Folge im Standard-Abrechnungsintervall von 30 Tagen zu EUR 34,90 verrechnete.



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Zum Vergrößern anklicken....

Muss ich jetzt auch noch der eigentlichen Internetseite meinen Widerspruch gegen diese Rechnung deutlich machen?

Oder reicht es wenn ich das der Firma geschickt habe die die "Finanzen" regelt?

Ich hoffe Ihr könnt mir in irgendeiner Form weiterhelfen, ich habe nicht das Geld für so etwas, und mir war nicht bewusst das ich automatisch in einen automatischen ABO-Vertrag rutsche.

Mit freundlichen grüßen
 
AW: Frage wegen eines untergejubelten ABO´s

Nochwas vergessen, die 7.99 habe ich mit meinem Einverständniss bezahlt jedoch kam als nächstes eine summe von knapp 35 Euro die habe ich zurückgebucht.
 
AW: Frage wegen eines untergejubelten ABO´s

Danke den ersten Beitrag habe ich bereits aufmerksam gelesen, im zweiten geht es um Verträge wo man nicht weiß den abgeschlossen zu haben oder das er Geld kostet.

Ich wusste aber das es Geld kostet nur nicht das es ein ABO ist. ICh dachte es wäre eine einmalige Sache.

Mir stellt sich vor allem die frage ob es reicht der Firma den Widerspruch gegen die Rechnung zu schicken die die Finanzen regelt oder der die Geld Fordert.

Gruß
 
AW: Frage wegen eines untergejubelten ABO´s

Aka-Aka schrieb:
gehört das vielleicht hierher?
http://forum.computerbetrug.de/showthread.php?t=39416&highlight=maxolution
Zum Vergrößern anklicken....
Hallo leibe Gemeinde,

ich habe jetzt von einer Inkassofirma namens "atriga" ehemals "vipay" einen Mahnbescheid bekommen (beides Deutsche Firmen).

Die Rechnung selber kam von der Firma ViCash und die Seite wo ich in das Test ABO eingewilligt habe sitzt in der Niederlande.

Wenn jemand gegen mich klagen würde müsste das doch die Firma machen der die Internetseite gehört oder liege ich da falsch?

Also ich bin auf dem Standpunkt das ich nichts bezahlen werde und antworte nicht auf alle möglichen Aufforderungen erst wenn ich ein Bescheid vom Gericht bekomme sollte ich einschreiten, ist das die richtige Vorgehensweise?

Hoffe auf Rat

Gruß
 
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