Forschungsgruppe Profana: So wehren Sie sich gegen Abzocke
- Ersteller sascha
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AW: Forschungsgruppe Profana: So wehren Sie sich gegen Abzocke
In dem Artikel steht nur leider nicht viel, wie man sich wehren kann
!
Zwei weitere Möglichkeiten gibt es wohl noch:
Das Problem ist, dass diese Firmen Ihren Gewinn aus den (fast) freiwilligen Zahlern ziehen. Also diejenigen, die den Widerspruch einfach verschlafen haben oder sich von dem einfachen Wort "Inkasso" so einschüchtern lassen, dass sie dann zahlen.
Das ist keine wirkliche Nötigung, da die Eingeschüchterten ja doch eher freiwillig zahlen; meistens aus reiner Bequemlichkeit, um sich weitere Arbeit zu ersparen.
(Das ist ja auch die Idee, weshalb die Abzocker es trotz fristgerechter Kündigung nochmal mit 'ner Rechnung versuchen -- ein paar Leute zahlen immer!)
Und es ist auch kein wirklicher Betrug, da die Zahler ja tatsächlich einen Kaugummi pro Quartal testen dürfen (oder so ähnlich).
Also eine schwierige Sache für einen Staatsanwalt!
Mir gefällt da einen Beschwerde bei der Bank besser!
Dieser Weg hat in der Vergangenheit schon einigen Dialer-Betreibern Probleme gemacht, weil die Banken denen nach zu vielen Beschwerden das Konto gekündigt haben. Und dann stockt der Geld-Fluss.
Es müssen sich einfach möglichst viele Leute bei der Bank beschweren (freundlich, aber bestimmt), hier der Sparkasse Donnersberg (Adresse im Netz), und Ihnen klar machen, wie oft deren Institut direkt unter der Überschrift "Abzocker" auftaucht. Schlechte Werbung macht die Banker mobil...
Ich kann euch einen Musterbrief geben (Mail-Adresse bitte per PM an mich) oder ihn hier veröffentlichen (Genehmigung und Freischaltung der Admins vorausgesetzt).
Viele Grüße,
MarMue
In dem Artikel steht nur leider nicht viel, wie man sich wehren kann
!Artikel schrieb:
Zwei weitere Möglichkeiten gibt es wohl noch:
- Strafanzeige
...ist aufwändig und ungewiss, da eine wirkliche Straftat (Betrug, Nötigung) schwer nachzuweisen ist.
Also kommen wir zur Möglichkeit 2: - Geldweg unterbrechen
... Bank anschreiben und auf den Abzocker aufmerksam machen.
Das Problem ist, dass diese Firmen Ihren Gewinn aus den (fast) freiwilligen Zahlern ziehen. Also diejenigen, die den Widerspruch einfach verschlafen haben oder sich von dem einfachen Wort "Inkasso" so einschüchtern lassen, dass sie dann zahlen.
Das ist keine wirkliche Nötigung, da die Eingeschüchterten ja doch eher freiwillig zahlen; meistens aus reiner Bequemlichkeit, um sich weitere Arbeit zu ersparen.
(Das ist ja auch die Idee, weshalb die Abzocker es trotz fristgerechter Kündigung nochmal mit 'ner Rechnung versuchen -- ein paar Leute zahlen immer!)
Und es ist auch kein wirklicher Betrug, da die Zahler ja tatsächlich einen Kaugummi pro Quartal testen dürfen (oder so ähnlich).
Also eine schwierige Sache für einen Staatsanwalt!
Mir gefällt da einen Beschwerde bei der Bank besser!
Dieser Weg hat in der Vergangenheit schon einigen Dialer-Betreibern Probleme gemacht, weil die Banken denen nach zu vielen Beschwerden das Konto gekündigt haben. Und dann stockt der Geld-Fluss.
Es müssen sich einfach möglichst viele Leute bei der Bank beschweren (freundlich, aber bestimmt), hier der Sparkasse Donnersberg (Adresse im Netz), und Ihnen klar machen, wie oft deren Institut direkt unter der Überschrift "Abzocker" auftaucht. Schlechte Werbung macht die Banker mobil...
Ich kann euch einen Musterbrief geben (Mail-Adresse bitte per PM an mich) oder ihn hier veröffentlichen (Genehmigung und Freischaltung der Admins vorausgesetzt).
Viele Grüße,
MarMue
webwatcher
Forenveteran
AW: Forschungsgruppe Profana: So wehren Sie sich gegen Abzocke
>> Was kann ich tun, um den Betreibern das Handwerk zu legen
AW: Forschungsgruppe Profana: So wehren Sie sich gegen Abzocke
Ja, genau so! Danke!
Wobei es nach meiner Erinnerung bei den Anwaltskammern und dem BDIU nicht viel hilft.
Zumindest zum BDIU gibt's doch (glaube ich) ein Nachricht oder ein Video vom NDR mit einer lächerlichen Stellungnahme von wegen "Verantwortungsbewusstsein der Inkassounternehmen" :wall:
Ich denke halt, die Banken haben durch den Image-Schaden am meisten zu verlieren. (Fragt sich nur, wie viel Gewinn sie durch die Bank-Gebühren machen.)
Ja, genau so! Danke!
Wobei es nach meiner Erinnerung bei den Anwaltskammern und dem BDIU nicht viel hilft.
Zumindest zum BDIU gibt's doch (glaube ich) ein Nachricht oder ein Video vom NDR mit einer lächerlichen Stellungnahme von wegen "Verantwortungsbewusstsein der Inkassounternehmen" :wall:
Ich denke halt, die Banken haben durch den Image-Schaden am meisten zu verlieren. (Fragt sich nur, wie viel Gewinn sie durch die Bank-Gebühren machen.)
webwatcher
Forenveteran
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http://www.vz-berlin.de/UNIQ126719818711958/link677861A.html
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