Filmindustrie fischt nach IP-Adressen

AW: Filmindustrie fischt nach IP-Adressen

dann viel Spass beim Ipishing...
Spass ist das nimmer, wenn man erlebt, wie monatlich zehn- bis hunderttausende User der Prüfung durch StA/Polizei zugeführt werden, nur damit der StA die Vorgänge gleich wieder einstellt aber brauchbare Daten der Anschlussinhaber an die RAs im Rahmen der Akteneinsichtnahme weiter reicht. Interessant, dass das Thema hier noch nicht zur Geltung kamm insbesondere die s. g. Mitstörerhaftung des Anschlussinhabers, der zur Kasse gebeten wird. In meinen Augen ist das moderne Piraterie unter deckelnder Staatsflagge.
 
Uhrheberkonzerne fischen nach IP-Adressen

..., nur damit der StA die Vorgänge gleich wieder einstellt aber brauchbare Daten der Anschlussinhaber an die RAs im Rahmen der Akteneinsichtnahme weiter reicht.
In meinen Augen ist das moderne Piraterie unter deckelnder Staatsflagge.

Genau; und jetzt wird diese gesamte Thematik juristisch weiter vereinfacht und wir in Verbindung mit der Vorratsdatenspeicherung zuerst zu einer Massenkriminilisierung der Bürger (hier besonders von Eltern für ihre minderjährigen Kids mit getauschten MP3 und Video-Files) und recht schnell zu einer Totalüberwachung führen:
http://forum.computerbetrug.de/showthread.php?t=45707
http://forum.computerbetrug.de/showthread.php?t=40027
 
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