A
Anonymous
Hallo,
ich weiß nicht, ob das thema hier so richtig reinpasst - dennoch...
folgender sachverhalt:
user geht via isdn ins internet, nutzt dazu call-by-call anbieter. was der user nicht bemerkte, ist die tatsache, dass er mit einer dynamischen kanalbündelung surfte. dazu die unkenntnis, dass der anbieter jedesmal eine einwahlgebühr berechnete.
nun kam im oktober eine abrechnung über ca. 120 euros
klar war der schreck groß - weil zuvor via telekom 25 - maximal 40 euros fällig waren.
zunächst wurde ein dialer vermutet, aber wie oben beschrieben, lag etwas anderes zugrunde.
der anbieter hat seine forderung nun mittels eines EVN belegt, an der ich wiederum so meine zweifel habe. weil:
-es werden verbindungen aufgelistet zu zeiten, wo der user bei allen heiligen schwört, dass er da niemals online war
- die verbindungen werden laut EVN für maximal 2:00:00 stunden aufrecht erhalten, dann erfolgt der nächste nachweis
-durch die dynamische kanalbündelung addieren sich zeiten auf, jedoch in nicht nachvollziehbarer weise (wann ist kanal A, wann B eingeschaltet?)
- rechnet man die onlinezeiten zusammen ohne auf eine bündelung rücksicht zu nehmen, ergeben sich zeitdifferenzen, die nicht erklärbar sind.
beispiel: angeblich war der user online vom 11.9. 15:40 uhr bis 12:09. um 6:40 uhr. es werden nun ca. 15 einträge in der EVN erstellt.
man könnte annehmen, er habe vergessen, den pc / internet abzuschalten - nur: der user ist gastwirt und steht nicht vor 9 uhr morgens auf. wer hat also hier die verbindung dann um 6:40 getrennt?
und addiert man die zeiten nun zusammen, sind immer mal wieder vollständige offline-zeiten erkennbar. insgesamt sind 10 minuten ohne verbindung.
also so um 02:00 uhr besteht laut EVN keine verbindung - ab 02:03 uhr wieder für 2 stunden...
wann nun welcher kanal genutzt wird ist aber während der onlinezeiten nicht nachvollziehbar.
ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.
wie kann man so etwas erklären, bzw. wie kann man sich gegen so etwas wehren?
danke für tipps und ideen...
ich weiß nicht, ob das thema hier so richtig reinpasst - dennoch...
folgender sachverhalt:
user geht via isdn ins internet, nutzt dazu call-by-call anbieter. was der user nicht bemerkte, ist die tatsache, dass er mit einer dynamischen kanalbündelung surfte. dazu die unkenntnis, dass der anbieter jedesmal eine einwahlgebühr berechnete.
nun kam im oktober eine abrechnung über ca. 120 euros
klar war der schreck groß - weil zuvor via telekom 25 - maximal 40 euros fällig waren.
zunächst wurde ein dialer vermutet, aber wie oben beschrieben, lag etwas anderes zugrunde.
der anbieter hat seine forderung nun mittels eines EVN belegt, an der ich wiederum so meine zweifel habe. weil:
-es werden verbindungen aufgelistet zu zeiten, wo der user bei allen heiligen schwört, dass er da niemals online war
- die verbindungen werden laut EVN für maximal 2:00:00 stunden aufrecht erhalten, dann erfolgt der nächste nachweis
-durch die dynamische kanalbündelung addieren sich zeiten auf, jedoch in nicht nachvollziehbarer weise (wann ist kanal A, wann B eingeschaltet?)
- rechnet man die onlinezeiten zusammen ohne auf eine bündelung rücksicht zu nehmen, ergeben sich zeitdifferenzen, die nicht erklärbar sind.
beispiel: angeblich war der user online vom 11.9. 15:40 uhr bis 12:09. um 6:40 uhr. es werden nun ca. 15 einträge in der EVN erstellt.
man könnte annehmen, er habe vergessen, den pc / internet abzuschalten - nur: der user ist gastwirt und steht nicht vor 9 uhr morgens auf. wer hat also hier die verbindung dann um 6:40 getrennt?
und addiert man die zeiten nun zusammen, sind immer mal wieder vollständige offline-zeiten erkennbar. insgesamt sind 10 minuten ohne verbindung.
also so um 02:00 uhr besteht laut EVN keine verbindung - ab 02:03 uhr wieder für 2 stunden...
wann nun welcher kanal genutzt wird ist aber während der onlinezeiten nicht nachvollziehbar.
ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.
wie kann man so etwas erklären, bzw. wie kann man sich gegen so etwas wehren?
danke für tipps und ideen...