B
Beobachter
Die zu beanstandenden TK-Abläufe bzw. Fehlentwicklungen werden mit Sicherheit noch zunehmen. Dafür sorgen allein schon die Absatzinteressen auf der Anbieterseite, die untereinander in einem mörderischen Preis- und Refinanzierungswettbewerb stehen. Der leider festzustellende Trend wird weiterhin durch nicht sehr anwendungsfreundliche, gesetzliche Grundlagenverwässerungen noch begünstigt, die nur bei absoluten Extremfällen (vgl. Dialerschutzgesetz von August 2003) eingreift. Die Verbraucherschutzaktivitäten der Bundesnetzagentur lassen eine gewisse Offenheit und Konsequenz vermissen, die sich überwiegend über partielle medienwirksame Außendarstellungen definiert oder in offiziellen Berichten zu einer gewissen Verharmlosung und Heroismus (Wir hätten ja wenn wir dürften..!) neigt.
Durch eine leider nur punktuelle Argumentationsgrundlage wird es sehr schwierig, etwas mehr Stringenz in die Aufgabenstellung bzw. unterstellte Erwartungshaltung der wesentliche Entscheidungsträger (Parlament- Bundeswirtschaftsministerium- Bundesnetzagentur) hereinzutragen, wobei so natürlich der Verweis auf die jeweils andere zuständige Institution umso leichter fällt und die Verantwortung faktisch abgeschoben wird.
Um grundsätzlich eine größere Transparenz herzustellen, wäre es zu überlegen, eine neutrale und unkommentierbare Faktensammlung einzurichten, wo wesentliche Informationen ggf. anonymisiert (Schutz von realen Personen, aber mit Herkunftsangabe) im Original hinterlegt (URL-Bezugsgrundlagen könnten mit der Zeit verschwinden) werden könnten und von interessierter Seite abrufbar sind.
Als Katalogisierungskriterien erscheinen sinnvoll:
Urteile bzw. Begründungen zum TK- und IT-Recht von Amts-,
Landes-, und bundesgerichten (im vollen Wortlaur, Presseinfo´s
nur als ergänzung)
Aussagen- und Hinweise unserer Parlamentarirer, mit
aufnahme der offiziellen dokumentation und Drucksachen
Sortierte Statements von Verbänden und Anbietern
Seriöse Pressemeldungen und Medienbierichte
Es wird immer schwerer, die Sachverhalte halbwegs verständlich
und objektivierbar (daher ohne präjudizierende kommentare, gleich
welcher Art) gegenüber Neueinsteigern oder sporadisch Interessier-
ten darzustellen. Eine pauschalierte Themenvermittlung hilft nicht
wirklich weiter. Dafür gibt es ja das bekannt Forum.
Die Anbieterseite arbeitet wegen nicht belastbar heranzuziehenden
Übersichten, egal zu welchem Detail, gerne mit Totschlagargumen-
ten, "davon sei nichts bekannt", "unbewiesene Behauptung",
"Sachverhaltsdarstellung stimmt so nicht", oder dies wäre leider
ein "bedauernswerter" Einzelfall.
Hier fehlt eine Ebene, die zumindest versucht hier Gegenzusteuern.
Durch eine leider nur punktuelle Argumentationsgrundlage wird es sehr schwierig, etwas mehr Stringenz in die Aufgabenstellung bzw. unterstellte Erwartungshaltung der wesentliche Entscheidungsträger (Parlament- Bundeswirtschaftsministerium- Bundesnetzagentur) hereinzutragen, wobei so natürlich der Verweis auf die jeweils andere zuständige Institution umso leichter fällt und die Verantwortung faktisch abgeschoben wird.
Um grundsätzlich eine größere Transparenz herzustellen, wäre es zu überlegen, eine neutrale und unkommentierbare Faktensammlung einzurichten, wo wesentliche Informationen ggf. anonymisiert (Schutz von realen Personen, aber mit Herkunftsangabe) im Original hinterlegt (URL-Bezugsgrundlagen könnten mit der Zeit verschwinden) werden könnten und von interessierter Seite abrufbar sind.
Als Katalogisierungskriterien erscheinen sinnvoll:
Urteile bzw. Begründungen zum TK- und IT-Recht von Amts-,
Landes-, und bundesgerichten (im vollen Wortlaur, Presseinfo´s
nur als ergänzung)
Aussagen- und Hinweise unserer Parlamentarirer, mit
aufnahme der offiziellen dokumentation und Drucksachen
Sortierte Statements von Verbänden und Anbietern
Seriöse Pressemeldungen und Medienbierichte
Es wird immer schwerer, die Sachverhalte halbwegs verständlich
und objektivierbar (daher ohne präjudizierende kommentare, gleich
welcher Art) gegenüber Neueinsteigern oder sporadisch Interessier-
ten darzustellen. Eine pauschalierte Themenvermittlung hilft nicht
wirklich weiter. Dafür gibt es ja das bekannt Forum.
Die Anbieterseite arbeitet wegen nicht belastbar heranzuziehenden
Übersichten, egal zu welchem Detail, gerne mit Totschlagargumen-
ten, "davon sei nichts bekannt", "unbewiesene Behauptung",
"Sachverhaltsdarstellung stimmt so nicht", oder dies wäre leider
ein "bedauernswerter" Einzelfall.
Hier fehlt eine Ebene, die zumindest versucht hier Gegenzusteuern.