A
Anonymous
Hallo. Ich hab' da vor etwa einem Jahr wohl einen Fehler gemacht, indem ich für eine Bekannte einen PRS-Vertrag (f. Telefonmehrdienstleistungen) abgeschlossen habe. Jetzt, also vor etwa drei Monaten erhielt ICH (als Vertragspartner eben) eine Rechnung von über EUR 1.000,00 für sogenannte Forderungsverluste. Das heißt, jede Menge der Anrufer für - nennen wir sie "Hanna" - haben die am Telefon angesagten und verbrauchten Gebühren nicht bezahlt. Jetzt will die Telekom diese Forderungsverluste bei mir - als Vertragspartner - geltend machen. Mehrere schriftliche Einwände von mir, dass man nicht erwarten könne, Gelder für durch andere Anrufer genutzte Leistungen zu zahlen, die auf Grund des Datenschutzes noch nicht einmal bekannt gegeben werden, fruchteten natürlich nicht. Es sei eben so und würde in den seit Anfang letzten Jahres geänderten AGB`s der PRS stehen (die ich noch immer nicht im I-Net gefunden habe). Sauer bin ich natürlich, weil ich a) mit dem Vertrag für Hanna im Grunde nichts zu tun habe, b) sie die Bezahlung genauso wenig einsieht wie ich und c) das einfach total unseriös ist, die Leistungserbringer mit diesen Forderungen noch zu belasten, ohne dass die Forderungen detailliert nachgewiesen werden. Angeblich gibt es Urteile darüber, dass Hanna bzw. ich die Forderungen ausgleichen müssen.
Wer kennt sich damit aus und sieht eine Chance für uns, da herauszukommen? Wäre sehr, sehr dankbar für eine fundamentierte Antwort! :bigcry:
Wer kennt sich damit aus und sieht eine Chance für uns, da herauszukommen? Wäre sehr, sehr dankbar für eine fundamentierte Antwort! :bigcry: