Trolle gibt es nicht nur in diesem Forum. Gerade in so genannten Künstlerkreisen sind sie zu Hauf´ anzutreffen wie etwa jener Vertreter dieser Zunft, der alles Erdenkliche tut, nur, um in der Öffentlichkeit zu stehen. Übel ist dabei, dass ihm nicht nur die angesprochenen Behörden dabei Vorschub leisten, sondern auch meine diversen Pressekollegen, die mit Freude darüber berichten.
http://www.morgenpost.de/content/2006/04/12/feuilleton/822683.html
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=508026&CFID=25048343&CFTOKEN=77393023
http://www.meinberlin.de/sixcms/detail.php?id=17070
http://www.taz.de/pt/2003/10/29/a0129.1/text.ges,1
Was mich selbst dabei betrifft ist die Tatsache, dass ich diesen Künstler seit mehr als 25 Jahren kenne und er viele Jahre zu meinem engeren Freundeskreis gehörte, einer Zeit, als er noch ein fantasievoller Maler und Objektbauer war und ein fundiertes Kunststudium absolviert hatte. Statt sich auf seine eigenen Füße zu stellen, und sei es mit einem artfremden Job, zog er es jedoch vor, vom Geld seiner Mutter zu leben und sich selbst in die Rolle des Sozial-Underdog zu stellen. Möglicherweise haben ihm aber auch mit der Zeit die aggressiven Lösungsmittel der Lacke, mit denen er seine Objekte bemalte, das Hirn vernebelt. Diesbezügliche Ausfallserscheinungen gab es durchaus. Als er vor einigen Jahren mit seinen Aktionen begann, etwa ein Gummitier als Nessi im Rhein schwimmen zu lassen, habe ich mich jedoch von ihm distanziert, um nicht in den Dunstkreis dieser Selbstdarsteller-Szene zu geraten, denn da kommt man schlecht wieder raus.
http://www.morgenpost.de/content/2006/04/12/feuilleton/822683.html
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=508026&CFID=25048343&CFTOKEN=77393023
http://www.meinberlin.de/sixcms/detail.php?id=17070
http://www.taz.de/pt/2003/10/29/a0129.1/text.ges,1
Was mich selbst dabei betrifft ist die Tatsache, dass ich diesen Künstler seit mehr als 25 Jahren kenne und er viele Jahre zu meinem engeren Freundeskreis gehörte, einer Zeit, als er noch ein fantasievoller Maler und Objektbauer war und ein fundiertes Kunststudium absolviert hatte. Statt sich auf seine eigenen Füße zu stellen, und sei es mit einem artfremden Job, zog er es jedoch vor, vom Geld seiner Mutter zu leben und sich selbst in die Rolle des Sozial-Underdog zu stellen. Möglicherweise haben ihm aber auch mit der Zeit die aggressiven Lösungsmittel der Lacke, mit denen er seine Objekte bemalte, das Hirn vernebelt. Diesbezügliche Ausfallserscheinungen gab es durchaus. Als er vor einigen Jahren mit seinen Aktionen begann, etwa ein Gummitier als Nessi im Rhein schwimmen zu lassen, habe ich mich jedoch von ihm distanziert, um nicht in den Dunstkreis dieser Selbstdarsteller-Szene zu geraten, denn da kommt man schlecht wieder raus.