AW: DSL Volumenüberwachung
Nachrechnen ist über den ganzen Monat hinweg nicht möglich. Zeit ist leicht zu messen, Datenmengen eben nicht. Als Beispiel: Ich habe eben eine mp3 verschickt, nichts illegales, die Dateigröße war auf meinem PC 9,82 MB, in der gmx-Mailbox 13,4 MB. Ziemlich sicher liegt der Fehler an gmx, und auch nicht an der Zählweise 1000 und 1024 Bytes. Bei früheren mp3s und der Mailbox meiner Domain, war der Unterschied geringer.
Im Fall der Volumen-Flatrate, ist der Volumenzähler des Fritz-Modems sicher nicht auf dem Niveau eines geeichten Volumenzählers, aber wenn ich das Volumen nicht nachweisbar kontrollieren kann, bin ich gegenüber den Zeittarifkunden und dem Anbieter im Nachteil.
Einmal angenommen, der Anbieter schlägt einfach 5-10 Prozent auf jede Einwahl drauf, dann fällt das erst kaum auf, verursacht auch nach Überschreitung der Volumengrenze keine großen Kosten, aber eben doch ein paar Euro. Bei mir ist auch kein weiterer PC über Netzwerk und kein W-Lan installiert.
Ich werde das demnächst mal mit downloads testen, bei denen ich sofort ohne weitere Seiten ein pdf-Dokument abrufen kann. Dann kann ich Dokument und in Rechnung gestellte Verbindung vergleichen, wenn auch ohne Nachweis.