Seit 1998 unterhielt ich unter der Adresse w*w.sendestelle.de ein redaktionell gepflegtes und nicht-kommerziell betriebenes Verzeichnis für den Bereich Hörfunk und TV.
Durch ein Problem mit meinem alten Provider (freedoms.de aka freenet.de) mußte die Domain umziehen. Doch der KK-Antrag lief schief, und eh ich mich versah, war die Domäne weg ... innerhalb von 1 Minute.
Der jetzige 'Inhaber' sitzt in Bulgarien. Kontent kann ich derzeit nicht finden. Laut deNIC zeichnet sich ein O. M. aus Deutschland dafür verantwortlich. Sein Job scheint es zu sein, solche Fehler, oder auch die 'Dummheit' anderer auszunutzen, um (wie auch immer) innerhalb allerkürzester Zeit eine freigewordene Domäne legal zu 'klauen'.
Ich setzte mich mit Herrn M. in Kontakt, und heute bot er mir in forschem Ton meine Domäne zum Preis von 200,00 € zum Kauf an. Sehr dreist!
Meine Anfrage bei der deNIC und meinem neuen Provider ergab, dass ich einen Dispute-Antrag stellen solle. Leider ist mir nicht klar geworden, welche rechtlichen Konsequenzen daraus für ggf. nachteilig entstehen könnten.
Beide sehen jedoch keine Chance, die Domain wieder zu erhalten, ohne O. M. seine gewünschten 200€ zu zahlen. Langsam schöpfe ich ebenfalls den Verdacht, dass nicht etwa der Kunde in Bulgarien die Domain unbedigt wollte, sondern mich Herr M. abziehen will.
Acht Jahren und unzählige Stunden Arbeit sind dahin. Freenet äußert sich dazu überhaupt nicht. Die sind wahrscheinlich froh, dass sie die Tausende freedoms.de-Domains endlich losgeworden sind.
Über O. M. liest man im Internet eine Menge - stets im negativen Zusammenhang mit 'Domain-Klaus'. dass man damit in DL legal sein Geld verdienen darf, ist mir unerklärlich.
Der Kontent von Sendestelle.de wird in Kürze auf meinem Kurzwellenportal www.fading.de eingepflegt. Ich muß nur noch die ganzen Suchmaschinen und Redaktionen davon überzeugen.
Ich hoffe, dass O. M. auf 'seiner' neuen Domäne sitzen bleibt. Schließlich handelt es sich um legale 'Helherware'.
persönliche Daten gelöscht , siehe Nutzungsbestimmungen modaction
Durch ein Problem mit meinem alten Provider (freedoms.de aka freenet.de) mußte die Domain umziehen. Doch der KK-Antrag lief schief, und eh ich mich versah, war die Domäne weg ... innerhalb von 1 Minute.
Der jetzige 'Inhaber' sitzt in Bulgarien. Kontent kann ich derzeit nicht finden. Laut deNIC zeichnet sich ein O. M. aus Deutschland dafür verantwortlich. Sein Job scheint es zu sein, solche Fehler, oder auch die 'Dummheit' anderer auszunutzen, um (wie auch immer) innerhalb allerkürzester Zeit eine freigewordene Domäne legal zu 'klauen'.
Ich setzte mich mit Herrn M. in Kontakt, und heute bot er mir in forschem Ton meine Domäne zum Preis von 200,00 € zum Kauf an. Sehr dreist!
Meine Anfrage bei der deNIC und meinem neuen Provider ergab, dass ich einen Dispute-Antrag stellen solle. Leider ist mir nicht klar geworden, welche rechtlichen Konsequenzen daraus für ggf. nachteilig entstehen könnten.
Beide sehen jedoch keine Chance, die Domain wieder zu erhalten, ohne O. M. seine gewünschten 200€ zu zahlen. Langsam schöpfe ich ebenfalls den Verdacht, dass nicht etwa der Kunde in Bulgarien die Domain unbedigt wollte, sondern mich Herr M. abziehen will.
Acht Jahren und unzählige Stunden Arbeit sind dahin. Freenet äußert sich dazu überhaupt nicht. Die sind wahrscheinlich froh, dass sie die Tausende freedoms.de-Domains endlich losgeworden sind.
Über O. M. liest man im Internet eine Menge - stets im negativen Zusammenhang mit 'Domain-Klaus'. dass man damit in DL legal sein Geld verdienen darf, ist mir unerklärlich.
Der Kontent von Sendestelle.de wird in Kürze auf meinem Kurzwellenportal www.fading.de eingepflegt. Ich muß nur noch die ganzen Suchmaschinen und Redaktionen davon überzeugen.
Ich hoffe, dass O. M. auf 'seiner' neuen Domäne sitzen bleibt. Schließlich handelt es sich um legale 'Helherware'.
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