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Angesichts dieser besinnlichen Erkenntnisse, dass ausgerechnet Weihnachten zum höchsten Feiertag dreister Geschäftemacherei pervertiert, fällt mir die Sympathie unserer lobbybeackerten Politiker für diese fragwürdigen Geschäftsmodelle besonders übel auf.


Angeblich soll es ja seriöse Angebote geben, aber so richtig kann keiner ein Beispiel geben.


Wir können ja mal den Gegentest machen. Wie wäre es mit einer offiziellen Anfrage aus diesem Forum bei unserem Wirtschaftsministerium, welche tollen Angebote man diesen besonderen Diensten eigentlich fördern will, ob man diese spezielle Weihnachtsüberraschung für ein gelungenes Beispiel hält und ob z.B. der Herr Minister seiner Frau auch so eine tolle Grußkarte schicken möchte?


Dietmar Vill


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