Hallo,
nach langer Zeit mal wieder ein Forumbeitrag von mir.
Ich hab mich in den letzten 2 Jahren ab und zu mal mit meinen Telekom - Problemen hier im Forum gemeldet.
Vielleicht nochmal kurz zum Hintergrund:
Nachdem mir die Telekom im November 2002 eine Rechnung über 3085,50 € geschickt hat, hab ich sofort der Rechnung widersprochen, einen EVN sowie eine technische Überprüfung der Anlage angefordert.
Auf dem EVN erschienen dann Unmengen Verbindungen zu 0190er Nummern, fast alle per Konferenzschaltung zu 2 0190ern gleichzeitig.
Die Überprüfung der Anlage erfolgte um Weihnachten 2002 und ergab natürlich nix. Alles ok meinte die Telekom.
Nachdem ich mich weigerte diese Rechnung zu zahlen, folgte das scheinbar übliche; wilde Abbuchungen von meinem Konto trotz entzogener Einzugsermächtigung, völlig undurchsichtige Rechnungen, Mahnungen, Sperrungen meines Anschlusses etc...
Durch Sascha bekam ich Kontakt zu einer TV-Journalistin, welche meinen Fall dann auch einmal kurz mit vorstellte.
Daraufhin war dann erstmal für 3 Monate Ruhe.
Dann ging das Theater wieder los. Mahnungen, Drohungen von wegen Sperrung des Anschlusses ...
Im Herbst 2003 gab es dann Post von den Anwälten Seiler & Co.
Daraufhin hab ich mir dann auch einen Anwalt gesucht, dass wurde mir im Forum zwar schon vorher angeraten, doch hab ich die Kosten gescheut.
Im nachhinein muß ich feststellen, er ist günstiger als gedacht und das was er einem an Nerven spart ist ohnehin nicht zu bezahlen.
Als dann im Frühjahr 2004 einem Ex-Telekomiker in Dresden der Prozess gemacht wurde meldete sich plötzlich die Journalistin wieder bei mir.
Der verhandelte Fall wies unübersehbare Parallelen zu unserem auf. Der Angeklagte und inzwischen Verurteilte hatte sich auf fremde Anschlüsse aufgeschaltet und von da aus, von ihm gemietete Nummern angerufen. Muß ein einträgliches Geschäft gewesen sein.
Daraufhin wurde dann noch einmal bei uns und bei unserem Anwalt gedreht.
Die Telekom wollte sich nicht dazu äußern, sagte aber eine neuerliche Prüfung zu.
Und vor knapp 2 Wochen erhielt ich nun ein Schreiben, dass die damalige Rechnung nicht weiter verfolgt wird. Auch bekam ich ein paar Gutschriften etc ...
Die Kosten für den Anwalt stehen derzeit noch aus, wurden durch ihn aber bereits angemahnt.
Soweit also zu unserem "Fall".
Allen die mir auf meine Fragen hier im Forum oder direkt per eMail geantwortet oder auch einfach nur mal geschrieben haben, möchte ich hiermit ganz herzlich danken.
Ganz besonders Sascha, der die Dialerschutzseiten und das Forum aufgebaut hat und durch den ich den Kontakt zu der Journalistin erhielt.
Falls jemand nochmal nachlesen möchte,
hier gibts das ausführlich zum nachlesen , Vorsicht sehr umfangreich!
Herzlichen Dank,
Frank
nach langer Zeit mal wieder ein Forumbeitrag von mir.
Ich hab mich in den letzten 2 Jahren ab und zu mal mit meinen Telekom - Problemen hier im Forum gemeldet.
Vielleicht nochmal kurz zum Hintergrund:
Nachdem mir die Telekom im November 2002 eine Rechnung über 3085,50 € geschickt hat, hab ich sofort der Rechnung widersprochen, einen EVN sowie eine technische Überprüfung der Anlage angefordert.
Auf dem EVN erschienen dann Unmengen Verbindungen zu 0190er Nummern, fast alle per Konferenzschaltung zu 2 0190ern gleichzeitig.
Die Überprüfung der Anlage erfolgte um Weihnachten 2002 und ergab natürlich nix. Alles ok meinte die Telekom.
Nachdem ich mich weigerte diese Rechnung zu zahlen, folgte das scheinbar übliche; wilde Abbuchungen von meinem Konto trotz entzogener Einzugsermächtigung, völlig undurchsichtige Rechnungen, Mahnungen, Sperrungen meines Anschlusses etc...
Durch Sascha bekam ich Kontakt zu einer TV-Journalistin, welche meinen Fall dann auch einmal kurz mit vorstellte.
Daraufhin war dann erstmal für 3 Monate Ruhe.
Dann ging das Theater wieder los. Mahnungen, Drohungen von wegen Sperrung des Anschlusses ...
Im Herbst 2003 gab es dann Post von den Anwälten Seiler & Co.
Daraufhin hab ich mir dann auch einen Anwalt gesucht, dass wurde mir im Forum zwar schon vorher angeraten, doch hab ich die Kosten gescheut.
Im nachhinein muß ich feststellen, er ist günstiger als gedacht und das was er einem an Nerven spart ist ohnehin nicht zu bezahlen.
Als dann im Frühjahr 2004 einem Ex-Telekomiker in Dresden der Prozess gemacht wurde meldete sich plötzlich die Journalistin wieder bei mir.
Der verhandelte Fall wies unübersehbare Parallelen zu unserem auf. Der Angeklagte und inzwischen Verurteilte hatte sich auf fremde Anschlüsse aufgeschaltet und von da aus, von ihm gemietete Nummern angerufen. Muß ein einträgliches Geschäft gewesen sein.
Daraufhin wurde dann noch einmal bei uns und bei unserem Anwalt gedreht.
Die Telekom wollte sich nicht dazu äußern, sagte aber eine neuerliche Prüfung zu.
Und vor knapp 2 Wochen erhielt ich nun ein Schreiben, dass die damalige Rechnung nicht weiter verfolgt wird. Auch bekam ich ein paar Gutschriften etc ...
Die Kosten für den Anwalt stehen derzeit noch aus, wurden durch ihn aber bereits angemahnt.
Soweit also zu unserem "Fall".
Allen die mir auf meine Fragen hier im Forum oder direkt per eMail geantwortet oder auch einfach nur mal geschrieben haben, möchte ich hiermit ganz herzlich danken.
Ganz besonders Sascha, der die Dialerschutzseiten und das Forum aufgebaut hat und durch den ich den Kontakt zu der Journalistin erhielt.
Falls jemand nochmal nachlesen möchte,
hier gibts das ausführlich zum nachlesen , Vorsicht sehr umfangreich!
Herzlichen Dank,
Frank