Die Masche kommt einem bekannt vor... Aber den Firmennamen kenne ich nicht...
http://www.networld.at/index.html?/articles/0539/542/122645.shtml
Könnte eine deutsche Staatsanwaltschaft von sich aus aktiv werden und auf eine österreichische zugehen? Oder geht das nur privat?
siehe auch
http://kurier.at/multimedia/1081709.php vom 17.8.05
http://noe.arbeiterkammer.at/www-588-IP-23465-IPS-1.html
ach - hier steht auch der Firmenname:
http://www.prokonsument.at/www-5195-IP-23465.html
http://www.networld.at/index.html?/articles/0539/542/122645.shtml
Die AKNÖ warnt vor der Firma PMA aus [edit: Portalmanagement und Abrechnungs GmbH, ???, 1040 Wien], die angeblichen Usern ein Abonnement für eine Sex-Website verrechnet. Die Rechnungen in der Höhe von 49 Euro bzw. Mahnungen über 54 oder 59 Euro seien ungerechtfertigt.
Michael D*,Telekommunikations- und Internetexperte bei der AKNÖ, vermutet, dass sich die betroffenen Konsumenten beim Surfen im Internet einen Auslandsdialer eingefangen haben: "Mittels dieses Programms wird dann eine telefonische Verbindung nach Dänemark gelegt. Und diese Verbindung wird quasi als Einverständniserklärung des Konsumenten ausgelegt, dass er eine Pornoseite abonnieren will."
Verbindung nach Dänemark
Auf der Telefonrechnung der Betroffenen ist eine telefonische Verbindung nach Dänemark nachweisbar. "Die Verbindung macht nur wenige Euro aus und wird deshalb vielfach übersehen.
Staatsanwaltschaft Wien informiert
Die Konsumentenschützer haben aufgrund der zahlreichen Beschwerdefälle die Staatsanwaltschaft Wien informiert. Weiters wurde bei der Gewerbebehörde in Wien eine Anzeige wegen unbefugter Gewerbeausübung erstattet, da keine aufrechte Gewerbeberechtigung vorliegt.
Könnte eine deutsche Staatsanwaltschaft von sich aus aktiv werden und auf eine österreichische zugehen? Oder geht das nur privat?
siehe auch
http://kurier.at/multimedia/1081709.php vom 17.8.05
http://noe.arbeiterkammer.at/www-588-IP-23465-IPS-1.html
Das SIND die Dänen...Einen Monat lang hätte sich Christian L. täglich 100 Minuten lang auf einer Porno-Website einloggen können – ohne das jemals gewollt oder bestellt zu haben.
ach - hier steht auch der Firmenname:
http://www.prokonsument.at/www-5195-IP-23465.html
Christian L. bekam kürzlich – wie viele andere Niederösterreicher – eine Rechnung über 49 Euro von der Firma PMA (Portalmanagement und Abrechnungs GmbH). Darin wird ihm ein Abonnement für eine Sex-Website im Internet verrechnet. Ein Abonnement, das er nicht bestellt hat.