technofreak
Forenveteran
Hallo an alle Bastler,
in der Oktober-Ausgabe von Elektor steht die Bauanleitung einer externen Blackbox
für die Sperrung von max 10 "gefährlichen" Vorwahlnummern
Zwar ist die Schaltung nur für Analoganschluß, damit aber immer noch für einen
großen Userkreis interessant.Die Einstellung der zu sperrenden Vorwahlen
erfolgt über die RS232 (V24) Schnittstelle vom PC aus.
Leider ist dieses Konzept nicht das, was ich erhofft hatte. Die Entwickler dieser Box
sind IMHO nicht ganz mit der "Findigkeit" der Dailermafia vertraut.
Ob die möglichen 10 Kombinationen (incl der sog "Platzhalterstellen" , dh.
es können innerhalb der zu sperrenden Kombinationen "any number" Plätze
um eventuelle Täuschungsvorwahlen mitzuerfassen eingesetzt werden) ,
ausreicht, kann ich nicht beurteilen. Wohl wäre mir dabei jedenfalls nicht.
In Kombination mit einem aktuellen Antidialerprogramm sollte aber
ein hochwirksamer Schutz möglich sein, da selbst wenn das Dialerüber-
wachungsprogramm ausgehebelt wird, dann immer noch die Hardwaresperre aktiv ist.
Lieber wäre mir eine Erlaubnisliste gewesen: wie in TK´s üblich = 10 erlaubte
Providernummern oder auch alternativ einige häufig verwendete Fanummern,
da diese Methode überhaupt nicht ausgehebelt werden kann. Dies hab ich mit
der Eumex322 (ich weiß, alte Mühle, aber erfüllt voll ihren Zweck) ausgetestet.
Gruß
WW
in der Oktober-Ausgabe von Elektor steht die Bauanleitung einer externen Blackbox
für die Sperrung von max 10 "gefährlichen" Vorwahlnummern
Zwar ist die Schaltung nur für Analoganschluß, damit aber immer noch für einen
großen Userkreis interessant.Die Einstellung der zu sperrenden Vorwahlen
erfolgt über die RS232 (V24) Schnittstelle vom PC aus.
Leider ist dieses Konzept nicht das, was ich erhofft hatte. Die Entwickler dieser Box
sind IMHO nicht ganz mit der "Findigkeit" der Dailermafia vertraut.
Ob die möglichen 10 Kombinationen (incl der sog "Platzhalterstellen" , dh.
es können innerhalb der zu sperrenden Kombinationen "any number" Plätze
um eventuelle Täuschungsvorwahlen mitzuerfassen eingesetzt werden) ,
ausreicht, kann ich nicht beurteilen. Wohl wäre mir dabei jedenfalls nicht.
In Kombination mit einem aktuellen Antidialerprogramm sollte aber
ein hochwirksamer Schutz möglich sein, da selbst wenn das Dialerüber-
wachungsprogramm ausgehebelt wird, dann immer noch die Hardwaresperre aktiv ist.
Lieber wäre mir eine Erlaubnisliste gewesen: wie in TK´s üblich = 10 erlaubte
Providernummern oder auch alternativ einige häufig verwendete Fanummern,
da diese Methode überhaupt nicht ausgehebelt werden kann. Dies hab ich mit
der Eumex322 (ich weiß, alte Mühle, aber erfüllt voll ihren Zweck) ausgetestet.
Gruß
WW