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war auch nicht irgendeine Anwaltskanzlei und auch nicht irgendein Notariat.Im Rahmen der Operación Relámpago wurden auch eine namhafte mallorquinische Anwaltskanzlei, eine Bankfiliale und ein Notariat von der Guardia Civil durchsucht.
Die Polizei hat in Torrevieja (Provinz Alicante) ein deutsch-brasilianisches Paar festgenommen,
Das ist es schon... Nur schade, dass viele Fragen an den Herrn L*P* wohl niemals gestellt werdenAlso das könnte eventuell noch sehr interessant werden ???
Dass fett gedruckte könnte auf die aka-akas dieser Welt gemünzt sein. Interessant an dieser Erklärung ist, dass kurz zuvor noch etwas anders dort stand. Statt dem fett roten text stand da nämlichFirmenhomepage von Herrn P schrieb:Zur Zeit wird in einer beispiellosen Kampagne behauptet, *** oder *** seien in Geldwäsche-Aktivitäten verwickelt, und würden diesbezüglich unter anderem mit der Anwaltskanzlei *** in Palma zusammenarbeiten. Hiermit stellen wir klar, dass niemals auch nur eine einzige Firma an die Kanzlei *** oder deren Kunden verkauft wurde. Wir schätzen diese Kanzlei sehr, und haben sie immer gerne empfohlen, wenn Kunden eine Anwaltskanzlei gesucht haben. Wir haben aber bis heute niemals in irgedeiner Art und Weise mit dieser zusammen gearbeitet. Ebenso waren wir niemals in irgendwelche Grundstücksgeschäfte mit einem französischen Geschäftsmann auf Mallorca involviert, wie dies behauptet wird.
Alle anderen Behauptungen sind FALSCH.
Wir glauben, dass die vielen veröffentlichten Falsch-Informationen entstanden sind, weil *** in grosser Zahl Vorratsgesellschaften gegründet und verkauft hat. Da bei der Gründung einer Vorratsgesellschaft der spätere Kunde noch nicht feststeht, wurden dafür immer Angestellte von *** eingesetzt. Später wurden diese Firmen dann zwar vom endgültigen Firmenbesitzer übernommen, in der Firmenhistorie tauchen aber bei diesen Firmen nach wie vor die Namen unserer Angestellten auf, was zu falschen Vermutungen geführt hat.
Auch die Tasache, dass wir auf Wunsch sogenannte Treuhand-Geschäftsführer (Nominees) gestellt haben, macht eine Recherche mittels einfacher Handelsregister-Nachfrage oder gar "Google-Recherche" unmöglich. Hier muss man schon mit seriösen Recherchen arbeiten, wie sie jeder spanische Anwalt durchführen kann.
Ebenso muss man wissen, dass in Spanien die Anteilsübertragungen von Gesellschaften in der Regel nicht im Handelsregister eingetragen werden, was bedeutet, dass man den neuen Besitzer ohnehin nicht immer im Handelsregister entnehmen kann.
Insofern stimmt der neue Text - und alle anderen Behauptungen waren falschEbenso waren wir niemals in irgendwelche Grundstücksgeschäfte involviert.
Alle anderen Behauptungen sind FALSCH.
Operación Relámpago.
Zu Deutsch: „Operation Blitz“.
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel, und für die, die betroffen
waren, vollkommen unerwartet, haben an diesem Tag rund einhun-
dert Beamte von Kriminalpolizei, Guardia Civil, Steuerfahndung,
Betrugsdezernat und Sonderermittler der Banco de España (Bank
von Spanien) Mallorcas Bühne betreten. Darunter vierzig Spezia-
listen, die sich auf die Untersuchung internationaler Geldwäsche-
geschäfte bestens verstehen: Es sind die Beamten der so genannten
SEPBLAC (Servicio de Ejecutivo de la Comisión de Prevención del
Blanqueo de Capitales e Infracciones Monetarias).
Eine 1993 auf Anordnung des spanischen Königs gegründete
Spezialeinheit für die Untersuchung von Geldwäsche und Finanz-
vergehen.
Die Spezialisten der SEPBLAC wurden für die Operación Relám-
pago eigens aus Madrid eingefogen. Außerdem waren Spezialisten
der spanischen Feuerwehr vor Ort. Schränker mit der Lizenz zum
Öffnen großer und bestgesicherter Tresore. Ihren bühnenreifen Auf-
tritt haben die Ermittler unter größter Geheimhaltung zwei Jahre
lang sorgfältig geplant und vorbereitet.
Der frühere Bürgermeister von Andratx, E* H*, will sich in den noch ausstehenden Gerichtsprozessen im Fall "Voramar" schuldig bekennen. Sein Verteidiger und die Staatsanwaltschaft haben sich über eine Reduzierung der Haftstrafe geeinigt und so den Weg frei gemacht für die noch ausstehenden Prozesse. Am Donnerstag (9.9.) nahm Hidalgo ein Urteil an, das ihn zu zwei weiteren Jahren Haft sowie einer Geldstrafe verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Ex-Politiker von einem Bauunternehmer Schmiergelder angenommen hatte und sich der Rechtsbeugung schuldig gemacht hatte.