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Auf den ersten Blick scheint das neue Online-Bezahlverfahren eine sichere Zahlungsmethode zu sein: IP-Payment basiert auf der Annahme, dass jeder Internet-Nutzer anhand seiner IP-Adresse eindeutig identifizierbar ist. Werden also kostenpflichtige Seiten oder Dienstleistungen in Anspruch genommen, speichert der Provider automatisch die IP-Adresse des Nutzers und zieht über die Telefonrechnung beziehungsweise die Provider-Rechnung die entsprechende Summe ein. Doch die scheinbar sichere Abrechnungsmethode lädt zum Missbrauch ein: Gelingt es einem Fremden, in das Netz eines anderen einzudringen, kann er von dort auf dessen Kosten einkaufen gehen - hierzu benötigt der Angreifer weder Kreditkarten- noch Kontodaten seines Opfers. Ebenso gefährlich ist es, wenn die Betrüger die User unbemerkt auf zahlungspflichtige Internet-Seiten locken und durch technische Manipulationen eine Abrechnung veranlassen.
Nicht nur Familien oder Wohngemeinschaften, was ist mit Firmen, Unis?Darüber hinaus sei es fraglich, ob ein Nutzer wirklich eindeutig anhand der IP-Adresse identifiziert
werden könne. So dürften beispielsweise bei Internet-Anschlüssen, die in Wohngemeinschaften
oder Familien gemeinsam genutzt werden, die Probleme vorprogrammiert sein.
Rein IP basierte Authentifizierungsmethoden sind grundsätzlich anfällig für IP Spoofing. Da hängt damit zusammen, daß das Fälschen einer IP Adresse mit Raw Sockets kein Problem ist. Raw Sockets zeichnen sich gerade dadurch aus, daß man in den IP Header reinschreiben kann, was man will.ck80 schrieb:sehe ich es dann richtig, dass es auch gut sein könnte, dass mir jemand meine ip klaut und sich damit fürs bezahlen via ip-adresse anmeldet ohne das ich die geringste ahnung davon habe?!?
Das ist immer möglich. Egal ob Internet oder LAN.Der Genervte schrieb:Auch beim verbindungsorientierten Datenverkehr ist es möglich 2 IP's gleichzeitig im Internet zu haben.
Man kann Pakete, die Source-Routing Informationen beinhalten, anhand eines Flags einfach erkennen und abweisen. Damit ist die Gefahr eines Source-Routing Angriffs eliminiert. Bei einem Windows Rechner stellt man dazu in der Registrierungsdatenbank unterDer Genervte schrieb:Der Faker nutzt Route-Funktionen und bleibt davon verschont - überwiegend. Man kann auch Server dazu veranlassen bestimmte Route-Vorgaben für Antwortpakete zu benutzen.
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters
DisableIPSourceRouting=2
wo steht was von einem Router?Reducal schrieb:Dein Computer stellt eine neue Verbindung zum Router her, die IP wird wohl 24 Stunden am Router anstehen.
Wer ohne Router seine I-Net Verbindung herstellt, bekommt bei jedem Anmeldevorgangck80 schrieb:. ich habe dsl-flat, stelle aber jedesmal eine neue verbindung her, wenn ich ins i-net möchte. man bekommt doch jedesmal eine neue ip-adresse aus einem pool zugewiesen,
ich habe noch nie nach dem Wiedereinloggen dieselbe IP bekommen, es sei denn jemand gehtchristian in wien schrieb:verlass dich aber nicht darauf, hier in wien z.B. bekommt man
ohne es zu wissen eine feste ip zugewiesen, bei anderen providern mag das auch in deutschland gelten. .