Hallo, wir (Privat, Eheleute) suchen Rat, vielleicht ist schon mal gepostet worden zu:
a)
Seit Januar 2003 sind wir T-DSL 1500 - Kunde (gewesen) mit T-Online 5000 MB. Im Juni 2003 habe ich in einem T-Punkt den 1500-er-Anschluss auf 768-Normal-DSL runtersetzen lassen. T-Online 5000 MB behielten wir bei. 4 Tage nach dem Besuch im T-Punkt war die Verbindung tatsächlich auf 96 kBit/sec. runtergesetzt (T-Speed-Meter). Der Aufschlag von 9,50 EUR für's 1500 entfiel ab dann und wurde auch nicht mehr folgend in Rechnung gestellt.
Soweit, sogut, dachten wir. Im Oktober kam dann eine Auftragsbestätigung der Telekom für einen DSL-Anschluss incl. Rufnummernzuweisung. Ich hab bei freecall angerufen und bat um eine schriftliche Bestätigung für den Irrtum, da wir bereits DSL und wir auch nie einen Auftrag abgesetzt haben. Die Dame am Telefon bestätigte das artig und versprach, dass wir "Post" bekomen würden ob dieser Angelegenheit. Nun ist die November-Rechnung da - und Schock! 172 EUR Gesamtbetrag, wovon 86,16 + 16% Steuer für "Betriebsfähige Bereitstellung von T-DSL je T-DSL" , Leistungsnummer 70625, ausmacht.
Wir haben nie T-DSL (neu) beantragt - was nun? (Der Internetanschluss funktioniert nach wie vor einwandfrei).
b)
Für unseren Tarif T-Online 5000 MB hat sich nach einigen Monaten der Abrechungsmonat vom 7. eines Monat zum 6. des Folgemonats eingespielt.
4 Monate konnte ich mich darauf verlassen, dass alles Traffik bis zum 6. Folgemonat einem "5000 MB-Block" zugeordnet wurde.
Beispiel: 07.April - 06.Mai.
Nun wird sporadisch mal am 4. oder 5. oder 6. eines Folgemonats der "5000 MB-Block geschlossen". Mit der nachteiligen Folge für mich, dass ich in dem Glauben, mein 5000 MB- Kontingent noch ausschöpfen zu können, am 4., 5., oder auch 6. Folgemonat einige GB's herunterlud.
Beispiel:
07.April - 03.Mai 3800 MB Daten.
04.Mai - 05.Juni 7000 MB daten (weil ich 04.Mai - 06.Mai 2000 MB Daten hatte)
Folge: 7000 MB sind 2000 MB extra kostenpflichtig (= 30,-- extra)
Gib es ein Gesetz oder Passus in AGB, dass T-Online für den kundendurchsichtige, und kontinierliche Abrechnungszeiträume vorschreibt?
(Die T-DSL flat für 29,90 ist uns zumindest bekannt, wir wollten aber bei T-Online bleiben, da wir alle Probleme bisher regeln konnten. Jetzt sind wir aber enttäuscht.)
----------
Rechtsschutz haben wir, denken aber vor einer Anforderung Kostenübernahmebestätigung über "bordeigene Haumittel" nach)
a)
Seit Januar 2003 sind wir T-DSL 1500 - Kunde (gewesen) mit T-Online 5000 MB. Im Juni 2003 habe ich in einem T-Punkt den 1500-er-Anschluss auf 768-Normal-DSL runtersetzen lassen. T-Online 5000 MB behielten wir bei. 4 Tage nach dem Besuch im T-Punkt war die Verbindung tatsächlich auf 96 kBit/sec. runtergesetzt (T-Speed-Meter). Der Aufschlag von 9,50 EUR für's 1500 entfiel ab dann und wurde auch nicht mehr folgend in Rechnung gestellt.
Soweit, sogut, dachten wir. Im Oktober kam dann eine Auftragsbestätigung der Telekom für einen DSL-Anschluss incl. Rufnummernzuweisung. Ich hab bei freecall angerufen und bat um eine schriftliche Bestätigung für den Irrtum, da wir bereits DSL und wir auch nie einen Auftrag abgesetzt haben. Die Dame am Telefon bestätigte das artig und versprach, dass wir "Post" bekomen würden ob dieser Angelegenheit. Nun ist die November-Rechnung da - und Schock! 172 EUR Gesamtbetrag, wovon 86,16 + 16% Steuer für "Betriebsfähige Bereitstellung von T-DSL je T-DSL" , Leistungsnummer 70625, ausmacht.
Wir haben nie T-DSL (neu) beantragt - was nun? (Der Internetanschluss funktioniert nach wie vor einwandfrei).
b)
Für unseren Tarif T-Online 5000 MB hat sich nach einigen Monaten der Abrechungsmonat vom 7. eines Monat zum 6. des Folgemonats eingespielt.
4 Monate konnte ich mich darauf verlassen, dass alles Traffik bis zum 6. Folgemonat einem "5000 MB-Block" zugeordnet wurde.
Beispiel: 07.April - 06.Mai.
Nun wird sporadisch mal am 4. oder 5. oder 6. eines Folgemonats der "5000 MB-Block geschlossen". Mit der nachteiligen Folge für mich, dass ich in dem Glauben, mein 5000 MB- Kontingent noch ausschöpfen zu können, am 4., 5., oder auch 6. Folgemonat einige GB's herunterlud.
Beispiel:
07.April - 03.Mai 3800 MB Daten.
04.Mai - 05.Juni 7000 MB daten (weil ich 04.Mai - 06.Mai 2000 MB Daten hatte)
Folge: 7000 MB sind 2000 MB extra kostenpflichtig (= 30,-- extra)
Gib es ein Gesetz oder Passus in AGB, dass T-Online für den kundendurchsichtige, und kontinierliche Abrechnungszeiträume vorschreibt?
(Die T-DSL flat für 29,90 ist uns zumindest bekannt, wir wollten aber bei T-Online bleiben, da wir alle Probleme bisher regeln konnten. Jetzt sind wir aber enttäuscht.)
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Rechtsschutz haben wir, denken aber vor einer Anforderung Kostenübernahmebestätigung über "bordeigene Haumittel" nach)