Mehrere Sicherheitsunternehmen berichten über eine angeblich gefährliche Lücke im aktuellen Opera-Browser in der Version 10.5. Es soll unter Ausnutzung der Lücke möglich sein, durch manipulierte HTTP-Header einen Pufferüberlauf auszulösen und dadurch Schadcode in den Rechner einzuschleusen.
Opera hat einen Patch angekündigt, ob sich der Fehler in der Praxis überhaupt ausnutzen lässt, ist bislang allerdings nicht bekannt.
Opera hat einen Patch angekündigt, ob sich der Fehler in der Praxis überhaupt ausnutzen lässt, ist bislang allerdings nicht bekannt.