Hallo,
Euer Forum gefällt mir sehr gut, und ich hab auch schon vieles gelesen. Daher habe ich eigentlich keine Angst vor opendownload.de, auf deren Masche ich auch reingefallen bin.
Eigentlich keine Angst, denn, da ich angenommen habe mich kostenlos anzumelden und kostenlos freie Programme runterladen zu können habe ich falsche Daten eingegeben. So schütze ich mich normalerweise vor ungewollter Werbung usw. Wenn ich was kostenpflichtiges haben will, gebe ich auch die richtigen Daten ein (zB Onlineshops). Da weiß man was es kostet und will ja auch bezahlen.
Das einzig richtige, was ich angegeben habe war meine email-Adresse, klar sonnst kommt man ja nicht weiter.
Natürlich habe ich schon 2 Tage später eine Rechnung bekommen.
Nun schreiben die aber, dass durch die IP Adresse und meinen DSL-Anbieter meine Daten herausgefunden werden könnten und dass es Betrug sei, falsche Daten einzugeben. Zu den Daten, die ich eingegeben habe, die sind absolut fiktiv. Ich habe also nicht eine andere reale Person angegeben. Das wäre ja schlimm, sowas mache ich nicht.
Wahrscheinlich schreiben die das mit der IP-Adresse standartmäßig hin, wahrscheinlich dient es nur der Einschüchterung.
Aber meine Frage, kann ich tatsächlich Schwierigkeiten bekommen, weil ich fiktive Daten angegeben habe? Können die so einfach die Realdaten beim DSL-Anbieter über die IP_Adresse herausfinden?
Meine emailadresse, die ich denen hinterlassen habe, habe ich vor gänzlich zu löschen, da dort ohnehin zu viel Spam ankommt. Alle wichtigen Firmen sind über meine neue e-mail informiert. Auf das Konto kann ich also getrost verzichten. Sollte ich das tun, nachdem ich einmal so einen Musterbrief der Verbraucherschutzzentrale von dieser Adresse abgesandt habe?
Ich hoffe, jemand weiß einen guten Rat.
Danke
kiwi
Euer Forum gefällt mir sehr gut, und ich hab auch schon vieles gelesen. Daher habe ich eigentlich keine Angst vor opendownload.de, auf deren Masche ich auch reingefallen bin.
Eigentlich keine Angst, denn, da ich angenommen habe mich kostenlos anzumelden und kostenlos freie Programme runterladen zu können habe ich falsche Daten eingegeben. So schütze ich mich normalerweise vor ungewollter Werbung usw. Wenn ich was kostenpflichtiges haben will, gebe ich auch die richtigen Daten ein (zB Onlineshops). Da weiß man was es kostet und will ja auch bezahlen.
Das einzig richtige, was ich angegeben habe war meine email-Adresse, klar sonnst kommt man ja nicht weiter.
Natürlich habe ich schon 2 Tage später eine Rechnung bekommen.
Nun schreiben die aber, dass durch die IP Adresse und meinen DSL-Anbieter meine Daten herausgefunden werden könnten und dass es Betrug sei, falsche Daten einzugeben. Zu den Daten, die ich eingegeben habe, die sind absolut fiktiv. Ich habe also nicht eine andere reale Person angegeben. Das wäre ja schlimm, sowas mache ich nicht.
Wahrscheinlich schreiben die das mit der IP-Adresse standartmäßig hin, wahrscheinlich dient es nur der Einschüchterung.
Aber meine Frage, kann ich tatsächlich Schwierigkeiten bekommen, weil ich fiktive Daten angegeben habe? Können die so einfach die Realdaten beim DSL-Anbieter über die IP_Adresse herausfinden?
Meine emailadresse, die ich denen hinterlassen habe, habe ich vor gänzlich zu löschen, da dort ohnehin zu viel Spam ankommt. Alle wichtigen Firmen sind über meine neue e-mail informiert. Auf das Konto kann ich also getrost verzichten. Sollte ich das tun, nachdem ich einmal so einen Musterbrief der Verbraucherschutzzentrale von dieser Adresse abgesandt habe?
Ich hoffe, jemand weiß einen guten Rat.
Danke
kiwi
