Abzocke per Google: So locken Abo-Gangster Opfer in die Falle

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sascha

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AW: Abzocke per Google: So locken Abo-Gangster Opfer in die Falle

Aktuell lauern 9 Betrüger zum Suchwort "earth" auf unbewusst Zahlungswillige. Auffällig ist, dass die Betrüger den Browser Firefox gegenüber dem IE bevorzugen. Was immer da der Grund ist.
 

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Bis zu 10 Betrüger setzen beim Firefox auf den Suchtext "open office". Beim IE sind es nur 3 bis 8.
 

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Abo-Fallen per Google: Gratissoftware OpenOffice soll plötzlich 85 Euro im Abonnement kosten » Anbieter, Seite, Software, Internet, Euro, Google » HAZ.de - Blog von Marcus Schwarze
Manchen Netznutzern ist der Unterschied zwischen der Adresszeile oben im Kopf des Browsers, der in aller Regel mit „http“ beginnt, und einer weiteren Eingabezeile etwas weiter darunter häufig nicht klar. Die Adresszeile besagt, auf welcher Internetseite man sich befindet, beispielsweise Google. In dem Rahmen darunter wird dann die eigentliche Seite dargestellt – in diesem Fall die der Suchmaschine Google. Für manche verwirrend ist, dass diese Seite, vom Google-Logo abgesehen, im Wesentlichen durch eine weitere Eingabezeile besteht – in die anstatt einer gewünschten Internetadresse Suchworte einzutragen sind. Die Google-Suchmaschine kommt jedoch häufig auch mit der Eingabe von http-Adressen klar, deswegen wird die eigentlich falsche Bedienung des Browsers häufig nicht offensichtlich. Anrufe in der Redaktion belegen dieses Missverständnis immer wieder.
 
Abogangster sind kleine Fische:

http://www.heise.de/newsticker/meld...n-illegalen-Arzneimittelanzeigen-1332619.html
Arzneimittelanzeigen

Google-CEO Larry Page hatte nach Angaben von US-Strafverfolgern frühzeitig Kenntnis von der rechtswidrigen Werbung für kanadische Arzneimittelversender in Googles AdWords. "Larry Page wusste über die Vorgänge Bescheid", zitiert das Wall Street Journal einen Vertreter der Staatsanwaltschaft des US-Bundesstaates Rhode Island, die die Ermittlungen des US-Justizministeriums gegen Google geführt hatte.
 
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