Abofallensteller ärgern

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tomas_hh

Frisch registriert
Eine Bekannte bat mich gerade ihr gegen eine Abofallenrechnung zu helfen.
Sie hatte nach einem kostenlosen Virenscanner gesucht und war über einen bezahlten Werbeeintrag in den google-Ergebnissen auf ein Portal geraten.
Dummerweise hat sie sich dort mit ihren persönlichen Daten registriert und eine Rechnung und auch schon eine Mahnung erhalten.
Erstmal habe ich ihr gesagt, daß sie nicht reagieren soll, egal was kommt.
Einzige Ausnahme: Ein schriftlicher Mahnbescheid. Dann soll sie sich wieder bei mir melden.

Mein Vorschlag, die Veranstalter zu ärgern:
Ich habe sofort eine Email an die Bank geschrieben, daß die Kontonummer xxx einem Internetbetrüger gehört und sie diesem Abschaum des Internets lieber das Konto stillegen sollen, bevor es der Staatsanwalt macht.

Ich habe in einem ähnlichen Fall von einer anderen Bank einen sehr freundlichen Antwortbrief erhalten, in dem man sich für den Hinweis bedankte.

Wenn mehr und mehr Leute so reagieren, und die Abzocker keine Banken mehr finden, über die sie ihre Rechnungen kassieren können, erledigt sich das Thema Abofalle bald von allein.:scherzkeks:
 
AW: Abofallensteller ärgern

Oder einfach die Verträge lesen bevor man sie abschließt, das hilft meistens schon :roll:
Oder auch als Anbieter unmissverständlich auf die entstehenden Kosten hinweisen - und zwar in angemessener Größe auf den diversen Start- und Anmeldeseiten (auch auf den "gepopupten"!), nicht irgendwo im Nirwana mit hellgrauer Schrift auf mittelgrauem Hintergrund..:unzufrieden:
 
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