Plattenputzer
Mitglied
"Plauderecke" trifft es gerade nicht richtig, aber egal; Ich versuch mal ohne viele Worte mein Problem zu schildern:
Die Mutter meiner Freundin liegt gerade im Sterben und hat laut Arzt maximal noch ein paar Tage zu leben. Sie hat mich jetzt gebeten, ihr für ihre Zeitschiftabos Briefe zu formulieren, um diese zu kündigen. Meine Freundin, die schon alle Vollmachten hat, will nun, dass ich es so formuliere, dass sie (die Tochter) unterschreiben kann, um die Mutter nicht mehr mit "Kleinscheiß" zu belästigen. Abgesehen davon, dass ich es bewundernswert von ihrer Mutter finde, das sie ihr Sach bestellen will, bevor sie geht:
Wie formuliert man so was am besten, rechtlich gesehen?
(und bitte, versucht nicht witzig zu sein. Das wäre gerade fehl am Platz)
Gruß
Dani
Die Mutter meiner Freundin liegt gerade im Sterben und hat laut Arzt maximal noch ein paar Tage zu leben. Sie hat mich jetzt gebeten, ihr für ihre Zeitschiftabos Briefe zu formulieren, um diese zu kündigen. Meine Freundin, die schon alle Vollmachten hat, will nun, dass ich es so formuliere, dass sie (die Tochter) unterschreiben kann, um die Mutter nicht mehr mit "Kleinscheiß" zu belästigen. Abgesehen davon, dass ich es bewundernswert von ihrer Mutter finde, das sie ihr Sach bestellen will, bevor sie geht:
Wie formuliert man so was am besten, rechtlich gesehen?
(und bitte, versucht nicht witzig zu sein. Das wäre gerade fehl am Platz)
Gruß
Dani