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Reducal schrieb:
Nach Meinung der Absender aber schon - scrolle mal ganz nach unten in der SMS, da steht dann:
1.86E/M.
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Sorry Leutz - stimmt, da steht doch glatt nach mehreren Leerzeilen:
E1.86/M - und das reicht laut regulierungsbehörde, bzw. Bundesnetz... aus als Auspreisung?????

Gibt es da denn keine DIN Norm für????? Alles ist reglementiert, festegelegt, vorgeschrieben, selbst die Grösse von Toilettenpapier, dem Toilettenablauf... nur beim Auspreisen kann ich mich der gängigen Hyroglyphen behelfen?

Armes Deutschland, arme Welt.

:-)
 
Anonymous schrieb:
Gibt es da denn keine DIN Norm für????? Alles ist reglementiert, festegelegt, vorgeschrieben, selbst die Grösse von Toilettenpapier, dem Toilettenablauf... nur beim Auspreisen kann ich mich der gängigen Hyroglyphen behelfen?

Armes Deutschland, arme Welt.

:-)
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Du hast die Krümmung der Banane vergessen. :wink:
Die versuchen immmer, die Möglichkeit herauszufinden, wieweit sie gehen können.
 
Also "1.86E/M." laesst wirklich alle Interpretationen offen, nur eine Preisangabe kanns nicht sein, denn es ist ein Punkt und kein Komma, und 1860 Euro pro Minute sind nicht zulaessig ;) Das grosse E kann keine Abkuerzung sein (es folgt kein Punkt), und auch kein Ersatz fuer "Euro", denn das Waehrungskurzzeichen ist EUR. Bleiben vielleicht noch Formelzeichen, aber 1.86[Elektrische Feldstaerke]/[Molare Masse] macht auch nicht wirklich Sinn.


P.S. Richtig, ich hab heute nur Unsinn im Sinn ;)
 
Rufnummernspam, d.h. unverlangte Bewerbung einer Mehrwertdienstenummer per eMail oder aufs Handy, wird durch die Preisangabe nicht "zulässiger".

Für mich ist das Auftauchen allein immer der automatische Trigger für eine eMail an [email protected]

/ESC
 
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