Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
was steht auf dem EVN (Einzelverbindungsnachweis) für diese Nummer?paule1 schrieb:Habe für diesen Anruf 60,00 (sechzig) Euro gezahlt :kotz:
na und? lies dir erstmal die Threads durchpaule1 schrieb:Was ist den daran Unfug??
Das war kein Gewinnspiel, das war eine Erotik-Nr.
Dann wird vermutlich gar nichts passieren, jedenfalls nicht auf der Telefonrechnung.paule1 schrieb:Ich stehe nicht im Telefonbuch
das ist technischer Unfug, entweder die Nummer wird übertragen oder nicht (CLIP bzw CLIR )paule1 schrieb:sollte (und habe auch) am Anfang der Bandansage mit der Taste 1 meine Rufnummer erkennbar
machen
paule1 schrieb:sollte (und habe auch) am Anfang der Bandansage mit der Taste 1 meine Rufnummer erkennbar
machen
Captain Picard schrieb:das ist technischer Unfug, entweder die Nummer wird übertragen oder nicht (CLIP bzw CLIR )
Mir ist nicht klar, wie und an wen eine Rechnung verschickt werden soll.
Das genaue Gegenteil ist leider der Fall, die allermeisten Normaluser wissen nicht mal, dass und wie man die Rufnummer unterdrücken kann.dave70 schrieb:Hm, ist das wirklich so? Dann könnten sie ja eigentlich fast nie die Nummer ausfindig machen. Denn in den meisten Fällen ist wohl die Rufnummeranzeige deaktiviert, wenn man ein solches Angebot nutzt?Captain Picard schrieb:das ist technischer Unfug, entweder die Nummer wird übertragen oder nicht (CLIP bzw CLIR )
Mir ist nicht klar, wie und an wen eine Rechnung verschickt werden soll.
Doch was ist mit den Dialer-Opfern, die eine Rufnummer-Unterdrückung eingeschaltet haben? Antwort: Auch deren Nummern kann „ermittelt“ werden.
Der eingesetzte Dialer hatte nur die Aufgabe, eine Verbindung zu einer Frankfurter Festnetznummer herzustellen. Bei jedem Verbindungsaufbau zwischen zwei Telefonanschlüssen entstehen Verbindungsdaten, die von den Netzbetreibern für Abrechnungszwecke gespeichert werden. Die Festnetznummer 069-42... wurde von der Frankfurter Firma PG Media betrieben. Die hatte die Telefonnummer vom Netzbetreiber Colt Telekom angemietet. Die Colt Telekom bestätigte auf Anfrage, dass sie die Verbindungsdaten der bei der Nummer 060-42 eingehenden Dialer-Anrufe an die PG Media weitergegeben hat. Die PG Media reichte die Telefonnummern der Dialeropfer an die HAS bzw. Digital Web Media weiter, die damit Adressen ermitteln konnten.
Und was ist jetzt davon zu halten?
Doch was ist mit den Dialer-Opfern, die eine Rufnummer-Unterdrückung eingeschaltet haben? Antwort: Auch deren Nummern kann „ermittelt“ werden.
Der eingesetzte Dialer hatte nur die Aufgabe, eine Verbindung zu einer Frankfurter Festnetznummer herzustellen. Bei jedem Verbindungsaufbau zwischen zwei Telefonanschlüssen entstehen Verbindungsdaten, die von den Netzbetreibern für Abrechnungszwecke gespeichert werden. Die Festnetznummer 069-42... wurde von der Frankfurter Firma PG Media betrieben. Die hatte die Telefonnummer vom Netzbetreiber Colt Telekom angemietet. Die Colt Telekom bestätigte auf Anfrage, dass sie die Verbindungsdaten der bei der Nummer 060-42 eingehenden Dialer-Anrufe an die PG Media weitergegeben hat. Die PG Media reichte die Telefonnummern der Dialeropfer an die HAS bzw. Digital Web Media weiter, die damit Adressen ermitteln konnten.
Danke für die tröstenden Worte! Das habe ich auch schon so in den anderen Threads gelesen.sascha schrieb:Ich würde da einfach mal abwarten. Der Versuchl, die Vorgaben für Premium-Nummern durch normale Ortsvorwahlen und anschließende Rechnungsstellung zu umgehen, ist nicht neu. Bisher ist aber kein einziger Fall bekannt geworden, bei dem ein solches Unternehmen tatsächlich versucht hätte, an das Geld zu kommen. Normalerweise gibts noch ein, zwei Schreiben, dann ein paar Drohgebärden, das wars dann. Zum gerichtlichen Mahnbescheid oder zur Klage hats in den letzten Jahren nicht gereicht. Und die einschlägigen Firmen wissen vermutlich auch, warum sie nicht zum Äußersten gehen. Vor Gericht müssten die nämlich den Vertragsschluss am Telefon nachweisen. Schaffen sie das nicht, fliegt ihnen ihr gesamtes Geschäftsmodell um die Ohren. Und das wollen die offenbar nicht riskieren.