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AW: 0137-Missbrauch: Regulierer setzen auf finanziellen Druck


Kann denn das nicht ein Staatsanwalt nachfragen? Das habe ich mir beim "dänischen Osterwochenende" schon gedacht: Wenn es da nur einen Dänen gibt, der am Telefon sagt, er habe nichts mit deutschen Mehrwertnummern zu tun, bleibt doch erst einmal die DTMS am Zuge, die diesen Dänen als Verantwortlichen angegeben hat (prüfen kann man das ja als Betroffener nicht).


Wenn die Bundesnetzagentur, wie im jüngsten Fall, Kennntis davon hat, dass die von DTMS angegebene Adresse in Italien nicht funktioniert, dann sollte es doch möglich sein, Druck auf die DTMS auszuüben. Meine Frage wäre dieselbe, die dvill stellt: Wohin geht denn das Geld? Immerhin steht wohl auch hier ein Rechnungslegungsverbot an. Es wäre interessant, zu wissen, wo zurückgehaltenes Geld bleibt, das schon gezahlt wurde und das evtl. niemals von Betroffenen zurück gefordert wird. Landet das beim italienischen Phantasiekunden? Bleibt es bei dtms?


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