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AW: 0137-Missbrauch: Regulierer setzen auf finanziellen Druck


Ermittlungen in Richtung Italien...oder sagen wir mal ins Ausland... egal wohin.

Ich bin mir da fast sicher, dass selbst eine Staatsanwaltschaft dort schnell die Bücher zumachen, da die Erfolgsquote eher bescheiden sein könnte etwas zu bewirken, als wenn Sie die Täter fassen könnte.


Ich denke mal das nutzen solche Firmen oder Leute wissentlich aus.


Ich hatte mal mit einen Beamten der K gesprochen. Dieser meinte, sobald das Unternehmen im Ausland sitzt, wird es für die Beamten dreifach schwer an die Leute überhaupt heranzukommen. Wenn es dann so scheint Erfolg zu haben, stehen selbst die Beamten oft in der sogenanntan Gasse und kommen nicht weiter, da Unternehmen oder Personen dann schon lange nicht mehr zu greifen sind, da sie über alle Berge sind.

Dann muss man auch noch den Schadensfall im einzelnen sehen, da gibt es Länder, wo das nicht als Betrug steht solche 0137 Lockanrufe etc. also...... daher sehe ich es als sehr schwer an, die Leute dingfest zu machen. Die lachen über solche Foren hier sicherlich noch sich ein ins Fäustchen.


Selbst den Providern vorwürfe zu machen ist einerseits zwar richtig, aber andererseits, kann ein Provider hinter jeden Kopf schauen?


Dennoch sollte jeder Strafanzeige stellen sicherdoch das will ich jedem nur raten, aber ich sehe hier dennoch wenig Erfolg sofern man oder die Person (Firma) im Ausland sitzt und vielleicht noch falsche Adressdaten oder Kontaktdaten angibt.


Gruß Bernd


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