HILFE DIALER über 090090000958

In der Regel wird angerufen, um den Verwaltungsaufwand zu minimieren - schriftlich bekommt der Endkunde das ja noch mit der nächsten Telefonrechnung (keine offene Forderung). Allerdings würde ich mir das Telefonat unbedingt extra schriftlich bestätigen lassen.

Wer weiß, was bei der T-Com innerhalb der nächsten zwei Jahre so alles passiert. ;)
 
Re: Content Provider/Abrechnungspartner der Daenen

Myself schrieb:
Fidul hat diese Firma mal im Antispam Forum erwaehnt:
[...]
Apropos Spam, gestern frisch in meiner Inbox
Spam schrieb:
From: "Kontakt Vermittler" <[email protected]>
To: xxxxx
Subject: Unglaublich!
Date: Thu, 12 Aug 2004 15:10:06 +0200
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain;
charset="us-ascii"
Content-Transfer-Encoding: 7bit
X-MSMail-Priority: Normal
X-Mailer: Microsoft Outlook Express 6.00.2800.1158
X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V6.00.2800.1158
Content-Length: 2029
Status: R
X-Status: N
X-KMail-EncryptionState:
X-KMail-SignatureState:


Unglaublich, hier geht's heiß her!

Welcher Mann träumt nicht davon, einfach mal Sex mit hemmungslosen Frauen
zu haben, ohne dabei irgendwelche Verpflichtungen einzugehen? Bei uns kann
dieser Traum für Dich zur Wirklichkeit werden! In dem großen Kontaktmarkt
suchen sexy Girls Dates, bei denen nur der Sex im Vordergrund steht!

[...]

Folgt man der URL (steht im Linkforum), landet man dank kodiertem JS bei der klingelnden Seite der Svenska Let to Phone, wenn man mit altem IE unterwegs ist.
Gr,
TSCN
 
Re: nichts ist definitiv! Von wegen Telekommkulanz

Bimbo schrieb:
Hallo Leute,
...
Dann noch eine Frage:
Der erste Telekomm-Mitarbeiter meinte, es würde automatisch immer (bei allen Standardanschlüssen) ein Rechnungsvergleich vorgenommen und der Kunde bei "ungewöhnlich hohen" Beträgen sofort - d.h. telefonisch -
benachrichtigt sowie eine prophylaktische Sperrung vorgenommen..
Genaue Auskunft hierzu konnte aber interessanterweise nicht gegeben werden.
...
Grüsse
Bodo

Kann da keine allgemeinen Aussagen zu machen, aber bei mir ist das Gottseidank leider so gewesen;
Gottseidank weil dadurch eine weitere Einwahl dieses Dialers/dieser Dialergruppe verhindert werden konnte und Leider, weil d schon Kosten in Höhe von ca 100 € angefallen waren.

Nochmal meine Frage/wie es weitergeht...

Ich habe also bisher weiterhin die 102,76 €nicht bezahlt, dies mündete dann vorerst in einen Posten "Sperrungen /Mahnkosten" oder so ähnlich, was mich dann im Endeffekt ca 10 € gekostet hat;

Soll ich jetzt trotzdem noch mal Beschwerde gegen diesen Posten erheben?

Ich bitte da noch mal um Eure Mithilfe(da ich jetzt auch nicht weiss, WAS die TK da jetzt gesperrt hat)

MfG

DJohnny79
 
Hmmm die Nummern hab ich allerdings schon direkt im Juni 04 sperren lassen(bzw. wurden direkt von der TK gesperrt) Stellen die sowas in Rechnung?
 
'n Abend,

am 5.7. hat's auch mich erwischt mit 957 und 958, und zwar auf ähnliche Weise wie einigen anderen hier: Nie "ok" eingetippt, Dialer gab sich als Freenet-Verbindung aus etc. Telekom sperrte nach zwei Wochen, am Telefon wurde mir gesagt, es seien Kosten über 550 Euro angelaufen, aber als dann Anfang August die Telefonrechnung ankam, waren's genau 800. Ich schrieb hin, daß ich nicht zu zahlen gewillt bin.

Heute morgen der Anruf von der Telekom: Ich soll bei der Regulierungsbehörde Beschwerde einlegen, nur wenn sie den Dialer für illegal erklärt, können mir die Schulden erlassen werden.

Nun habe ich diese überaus nützliche und ermutigende Seite gefunden und frage mich, warum die Telekom bei mir nicht locker läßt, obwohl sie doch offenbar in anderen Fällen schon entschieden hat, daß der Dialer illegal ist. Weiß da die linke Hand nicht, was die Rechte tut, oder versucht man, noch ein paar Unwissende abzuzocken?

Wie auch immer: Ich muß nun ein Formular der Regulierungsbehörde ausfüllen und beschreiben, wo und wie ich mir den Dialer eingefangen habe. Genau das kann ich ich aber nicht mehr rekonstruieren - der Verlauf von Anfang Juli ist bei mir längst gelöscht (den Dialer selbst habe ich zum Glück noch auf Festplatte). Daher meine Bitte: Kann mir jemand sagen, was ich da eintragen kann, ohne daß es unglaubwürdig klingt?

Dank vorweg,
Knut
 
H Knut,

folgende Ratschlaege. Einfach so weit wie es geht bei den Tatsachen bleiben. Dass Du keinen Dialer wissentlich installiert hast. Interessant ist insbesondere die Tatsache, dass er die Freenet Verbindung ueberschrieben hat. Woher weisst Du das? Du sagst, Du haettest den Dialer auf Platte? Welche Datei ist das? Gabs icons auf dem Desktop? Ich habe hier mal eine Liste mit Dateien gepostet, die zum Teil gehoert. Was ist davon noch genau auf Platte (Suchfunktion des Forzns nutzen, Benutzer TSCoreNinja, Stichwort z.B. svchost oder Rufnummer, dass ist vermutlich Dein Dialer). Hier gibt es auch eine PDF Datei von mir, die ich an RegTP/BSI geschickt habe. Nimm doch einfach darauf Bezug (meld Dich an und schreib mir ne private Nachricht, dann gibts genaueres). Der RegTP liegt eine sehr detailierte Beschreibung zum Vorgehen des Teils vor (wenn es denn das Gleiche ist, und das zu zeigen ist aus meiner Sicht das einzige Problem) Dann muessen die Herren nur noch aufwachen, und die Behoerdenmaschinerie in Gang setzen.

Viel Erfolg,
TSCN
 
Hallo TSCoreNinja,

besten Dank für die rasche Reaktion. Die Datei heißt dialerX.exe und sitzt bei mir unter Windows auf der Festplatte. Es gab ein Icon auf dem Desktop, das ich sofort gelöscht habe, damit hielt ich den Fall für erledigt (wie es aussah, weiß ich nicht mehr, aber vielleicht würde ich es wiedererkennen). Wenn ich nun, wie gewohnt, im DFÜ-Netzwerk eine Verbindung mit Freenet herstellen wollte, erschien ein Fenster "Verbindung mit Freenet herstellen", Benutzername: ConnInts2, wählen: 090090000957 (den Eintrag hab ich auch jetzt noch im DFÜ-Netzwerk). Ich Idiot bemerkte zwar, daß Benutzername und Nummer sich geändert hatten, schenkte dem aber keine Beachtung, weil ich dachte, da hätte sich halt was bei Freenet geändert - meine alte Verbindung zu Freenet war nämlich nicht mehr da (was ich schwer beweisen kann, weil ich sie später natürlich wieder neu installiert habe). Rätselhaft ist, daß mir der Telekom-Mann heute morgen gesagt hat, die ersten drei Male sei ich über die 958 verbunden worden, dann erst über 957. Ich kann aber nicht feststellen, daß ich mehr als einen Dialer eingefangen habe.

Viel mehr kann ich dazu nicht sagen, da ich ein weitgehender Computeranalphabet bin (sonst wär mir das ja auch gar nicht erst passiert). Mir scheint, Deine PDF-Datei könnte mir sehr weiterhelfen. Ich werde Dir gleich eine private Nachricht zuschicken.

Gruß,
Knut
 
Knut schrieb:
Die Datei heißt dialerX.exe und sitzt bei mir unter Windows auf der Festplatte. Es gab ein Icon auf dem Desktop, das ich sofort gelöscht habe, damit hielt ich den Fall für erledigt (wie es aussah, weiß ich nicht mehr, aber vielleicht würde ich es wiedererkennen).

Das ist ein Teil des Dialers. Allerdings nicht der eigentliche fuers Ueberschreiben der Verbindung verantwortliche. Diese heisst svchost.exe (auch im Windows Verzeichnis, im darunter liegenden system32/ gibts auch eine, die ist von Microsoft und harmlos/wichtig!)

Wenn ich nun, wie gewohnt, im DFÜ-Netzwerk eine Verbindung mit Freenet herstellen wollte, erschien ein Fenster "Verbindung mit Freenet herstellen", Benutzername: ConnInts2, wählen: 090090000957 (den Eintrag hab ich auch jetzt noch im DFÜ-Netzwerk). Ich Idiot bemerkte zwar, daß Benutzername und Nummer sich geändert hatten, schenkte dem aber keine Beachtung, weil ich dachte, da hätte sich halt was bei Freenet geändert - meine alte Verbindung zu Freenet war nämlich nicht mehr da (was ich schwer beweisen kann, weil ich sie später natürlich wieder neu installiert habe).
Wie waere es mit einem Gang zur Polizei und Strafanzeige? Der Dialer aendert die bestehende Rufnummer (moeglicher Verstoss gegen §303a StGB Datenveraenderung) zwecks Erlangen eines finanziellen Vorteils (§263a Computerbetrug)! Hat hier schon jemand Anzeige bezueglich diesen Dialers erstattet?

Rätselhaft ist, daß mir der Telekom-Mann heute morgen gesagt hat, die ersten drei Male sei ich über die 958 verbunden worden, dann erst über 957. Ich kann aber nicht feststellen, daß ich mehr als einen Dialer eingefangen habe.
Das ist der selbe Dialer, der mehrere Nummern benutzt.

Gr,
TSCN
 
Vielen, vielen Dank, ohne diese Seite würde ich mich sehr aufgeschmissen fühlen. Ich bin durchaus in der Stimmung, Strafanzeige gegen die "Anbieter" zu stellen, gebe aber zu bedenken:

1. Noch habe ich keinen materiellen Schaden erlitten (von der Nervenzerrüttung abgesehen); die Telekom sagte, ich solle ihr meine Beschwerde an die Regulierungsbehörde in Kopie zuschicken, dann werde das Mahnverfahren gegen mich für sechs Wochen ausgesetzt, bis der Fall geprüft sei. Das Geld ist zwar augenblicklich abgebucht, wird aber (hoffentlich) per Rücklastschrift zurückgeholt. Was aber kann ich zur Anzeige bringen, wenn ich doch keinen finanziellen Verlust habe?

2. Kann ich, wie gesagt, nicht mehr rekonstruieren, wie ich an den Dialer gekommen bin, ich kann nur zeigen, daß er jetzt auf meiner Festplatte ist (und tatsächlich auch eine Datei namens SVCHOST.EXE-3530F672.pf, richtig!). Ist das nicht ein wenig wenig Belastungsmaterial, um wirklich eine Bestrafung zu erreichen?

3. Habe ich, wie auch schon erwähnt, sehr wenig Ahnung von der ganzen Materie, so daß ich eigentlich nur als Strohmann zu gebrauchen bin, der von euch genauestens instruiert werden müßte: Was muß ich, neben der Telefonrechnung, zur Polizei mitbringen? Meinen ganzen Computer? Und gegen wen genau soll ich Anzeige erstatten? Wie kann ich bewirken, daß dann auch wirklich was ins Rollen kommt und nicht nur pflichtgemäß und wirkungslos die Anzeige aufgenommen wird?

Also, es wäre mir schon lieber, wenn jemand anderes, der versierter ist, die Anzeige stellen würde. Macht es eigentlich einen Unterschied, ob eine oder zehn oder tausend Strafanzeigen in dieser Sache aufgegeben werden?
 
Knut schrieb:
Was aber kann ich zur Anzeige bringen, wenn ich doch keinen finanziellen Verlust habe?
Datenveränderung dürfte erfüllt sein und den Versuch des Computerbetruges steht auf jeden Fall zu einer Bewertung an. Falls dann doch noch eine Rechung kommt, ist auch das vollendet.

Knut schrieb:
.....so daß ich eigentlich nur als Strohmann zu gebrauchen bin, der von euch genauestens instruiert werden müßte...
Fang blos nicht mit sowas an! ;)

Knut schrieb:
Was muß ich, neben der Telefonrechnung, zur Polizei mitbringen? Meinen ganzen Computer? Und gegen wen genau soll ich Anzeige erstatten? Wie kann ich bewirken, daß dann auch wirklich was ins Rollen kommt und nicht nur pflichtgemäß und wirkungslos die Anzeige aufgenommen wird?
  • Rechnung
    den betroffenen Computer (für die Auswertung durch einen EDV-Sachverständigen)
    einen amtl. Ausweis
    in der Regel viel Zeit
Gegen wen sich die Anzeige richtet, ist nicht Sache des Anzeigenerstatters, das wird in dem Ermittlungsverfahren festgestellt, falls nicht bekannt - also Anzeige vorerst gegen "unbekannt".
Anzeigen werden amtlich entgegen genommen, die Qualität der Bearbeitung kann normaler Weise vom Anzeigenerstatter oder einem Geschädigten nicht beeinflusst werden. Die Qualität des Ausgangs des Verfahrens richtet sich jedoch sehr nach den beigebrachten, gerichtsverwertbaren Beweismitteln.
 
Zitate Strafgesetzbuch
StGB schrieb:
§ 263a Computerbetrug
(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er das Ergebnis eines Datenverarbeitungsvorgangs durch unrichtige Gestaltung des Programms, durch Verwendung unrichtiger oder unvollständiger Daten, durch unbefugte Verwendung von Daten oder sonst durch unbefugte Einwirkung auf den Ablauf beeinflußt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) § 263 Abs. 2 bis 7 gilt entsprechend.
(Edit Einfuegung § 263 Abs. 2)
(2) Der Versuch ist strafbar.

(3) Wer eine Straftat nach Absatz 1 vorbereitet, indem er Computerprogramme, deren Zweck die Begehung einer solchen Tat ist, herstellt, sich oder einem anderen verschafft, feilhält, verwahrt oder einem anderen überlässt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(4) In den Fällen des Absatzes 3 gilt § 149 Abs. 2 und 3 entsprechend.


§ 303a Datenveränderung
(1) Wer rechtswidrig Daten (§ 202a Abs. 2) löscht, unterdrückt, unbrauchbar macht oder verändert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Der Versuch ist strafbar.
Es ist daher maximal fuer das Strafmass relevant, ob Du tatsaechlich einen Schaden erlitten hast! Der Versuch muesste auf jeden Fall gegeben sein.
Gr,
TSCN
 
Liebe Leute,

da ich seit Ende Juni auch Geschädigter durch diesen Dialer bin, und meinem Widerspruch zur Rechnung (Schaden: 91 Euro) nicht statt gegeben wurde, habe ich mich bei der Telekom beschwert. Gleichzeit hatte ich mehrfach Kontakt mit der Regulierungsbehörde.

Heute erhielt ich nun ein Schreiben der Telekom: "Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass zu der von Ihnen reklamierten Rufnummer Registrierungen bei der RegTP vorliegen. Ihr Hinweis ist damit widerlegt und Ihre Zahlungspflicht besteht uneingeschränkt."

Ich bin stinksauer und werde zukünftig Dienstleistungen der Telekom nur noch in Anspruch nehmen, wenn es unumgänglich ist. Keine Auskunft mehr anrufen, nur noch Call-by-Call, Kündigung meines privaten Anschlusses (gehe zu O2 mit Genion). Ganz davon abgesehen, jemals T-Com-Aktien zu kaufen.

Aufgrund der Mitteilungen einiger Forumsteilnehmer war ich zuversichtlich, dass nach Prüfung des Dialers durch die RegTP, die Telekom bereit sei, Entschädigungen zu leisten. Der heutige Brief ist dagegen eine Frechheit.

Grüße Werner
 
Hallo Werner,
sehr seltsam, denn bei mir gibt's eine Erfolgsmeldung: Ich habe meinem persönlichen Telekom-Verbindungsmann einen Hinweis auf diese Seite gegeben, er hat sich's durchgelesen und mich heute morgen angerufen: Er habe die Sache überprüft; obwohl die Regulierungsbehörde noch keine Entscheidung bezüglich des Dialers getroffen hat, gebe es eine Regelung bei der Telekom, den Geschädigten des Dialers die Schulden zu erlassen, so auch mir. Also nochmals herzlichen Dank an die Betreiber dieser Seite und allen Hinweisgebern, und Ihnen rate ich, standhaft zu bleiben - es darf nicht sein, daß die Telekom in gleichen Fällen unterschiedlich entscheidet.
 
Werner schrieb:
Aufgrund der Mitteilungen einiger Forumsteilnehmer war ich zuversichtlich, dass nach Prüfung des Dialers durch die RegTP, die Telekom bereit sei, Entschädigungen zu leisten. Der heutige Brief ist dagegen eine Frechheit.
Gehe mal davon aus, dass eine Prüfung des Dialers bei der Regulierungsbehörde noch nicht stattgefunden hat.
 
Hallo Knut,

danke für die Antwort. Ofensichtlich entscheidet die Telekom doch sehr unterschiedlich. Ich habe heute auch mit meinem "Verbindungsmann" bei der Telekom telefoniert. Der war allerdings ziemlich stur und war nicht mal bereit mir in irgend einer Form entgegen zu kommen. Nicht mal eine Äußerung des Bedauerns war ihm zu entlocken. Er hat nur nach Aktenlage argumentiert und entschieden und behauptet sogar, dass die Telekom bei diesen Mehrwertediensten nichts verdienen würde :eek:

Meinen schriftlichen Hinweis auf dieses Forum hat er schlichtweg ignoriert. Ich gehe zwar auch davon aus, dass in einem Forum nicht alles richtig sein muss, aber bei der Summe der Beiträge hier, glaube ich, dass ich und die andern richtig liegen.

Der Höhepunkt war, dass auf meine Frage hin, ob ich Bescheid bekomme, wenn die RegTP eine Entscheidung bezüglich dieses Dialers getroffen haben wird, dieser Mann von der Telekom nur meinte: nein! da muss ich mich schon selbst darum kümmern.

Wenn das die Kundenfreundlichkeit der Telekom ist, sehe ich schwarz für diesen Konzern. Weine Wut ist immernoch da, weniger wegen der Zurückweisung meines Widerspruches, sondern vor allem die Art und Weise wie man mich behandelt.

Grüße
Werner
 
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