Ich weiss kaum, wo anfangen....durch einen mißglückten Anbieterwechsel habe ich leider 2 Anbieter: Telekom und seit August noch KabelBW..ich will die Geschichte nur nicht zu lang machen, deshalb lasse ich die Details dazu noch aus..Anfang November bekam ich von Telekom einen Anruf, dass innerhalb weniger Tage aussergewöhnlich hohe Kosten für 0137er Anwahlen entstanden wären(in 4 Tagen 400 Euro). Man bot mir eine Sperre für solche Numern an. Ich wunderte mich, weil ich gleich zu Beginn(2006) alle kostenpflichtigen Nummern wie Handys, Sonderrufnummern etc hatte sperren lassen. Mit 4 Kindern hielt ich das für sinnvoll. Anscheinend wurde mein Vertrag irgendwann umgstellt, und galt von da an als neu, so dass die Sperren rausfielen. Also verhängten wir die Sperre neu. Immerhin hat die Telekom einen gewissen Schutz bei ungewöhnlich hohen Verbindungskosten.
Anfang Dezember kam die KabelBW-Rechnung, und betrug statt wie bisher etwa 40 Euro nun 2800 Euro!!!:wall: Ich rief dort an, ob es sich um einen Irrtum handeln könne?? Nein, da müsse jemand wohl fleissig telefoniert haben, wurde mir gesagt. Ich bat darum vorsorglich auch eine Sperre für 0137er Nummern einzurichten, um die ging es nämlich auch hier. Nein, KabelBW legt gundsätzlich keine Sperre für solche Nummern ein, nicht weil sie es nicht können, nein sie wollen es nicht. :wall:Ich habe gegen beide Rechnungen Einspruch eingelegt, beide Anbieter beharren darauf, dass diese Einwahlen vom Festnetz aus geführt worden sind. Ich war bei der Polizei, aber nach Rücksprache mit Kabel-BW sagt auch die Polizei, es gäbe keinen Anhaltspunkt für eine Straftat, es wäre technisch nicht möglich, dass durch einen Dialer, oder Trojaner oder so Festnetzkosten verursacht werden. Natürlich verdächtigt man meine Kinder. Bei den Nummern, die angewählt wurden, handelt es sich um eine Möglichkeit, Paysafe-Guthaben aufzuladen. Für 14 Anrufe(für je 1 Euro) bekommt man einen Code für 10 Euro Guthaben. Also vermutet die Polizei, eins meiner Kinder spielt online, und hat sich so Geld aufgeladen. Aber: nach der 2800 Euro Rechnung sprach ich na klar mit meinen Kindern(14, 16, 18, 20), von denen übrigens keiner stundenlang am Stück immer wieder wählen könnte, ohne dass ich es bemerke. Und, es ging danach ja weiter, denn die nächste Rechnung betrug 3500 Euro:wall:, da Kabel BW ja wie gesagt keine Sperre verhängt. Und nach der ersten Rechnung hängte ich ans Kabel BW-Modem das schnurgebundene Telefon, dass diese mitgeliefert hatten. Und Modem und Telefon stehen im Wohnzimmer, wo ich mich abends aufhalte, und NIEMAND telefonieren kann, ohne dass ich es merke, schon gar nicht 200 mal am Tag für wenige Sekunden. Ich habe pro Monat 30 Seiten Einzelverbindugsnachweise.
Nach der zweiten Rechnung nahm ich das KabelBW-Modem vom Netz, was sollte ich sonst tun? Ich habe einen Termin bei der Verbraucherzentrale, abr leider erst am 03.02. Wie jeder merkt, habe ich wenig Ahnung, es fehlen sicher technische Fakten: Bei Kabel-BW habe ich nur ein Modem(Atlanta), keinen Router. Dort war nur ein Rechner am Netz, per Kabel. Bei Telekom haben wir einen Speedport w 700 Router. Was mir wichtig erscheint, ich bekam vor längerer Zeit ein Schreiben der Telekom, dass über unsere IP-Adresse Spammails verschickt wurden, und der T-Online Email-Ausgang deshalb gesperrt wurde. Ich habe danach nur geschaut, ob auf jedem Rechner ein Virenschutz ist, mehr aber nicht. Bei Zugangsversuchen im Router hab ich etwas gesehen, dass "Smurf" heisst, was ja wohl auch ein Fremdzugriff ist, oder? Ausserdem tauchen auf beiden Rechnungen als das Problem losging, Beträge für Acoreus, Intellegence und SNT-Multiconnect auf, also 0900-er Nummern, die man beim googlen über Computerbetrüger und Abzocker ja massenhaft findet. Aber kann da ein Zusammenhang bestehen? Wenn unser Telekom Router gehackt oder was auch immer wurde, kann sich das auch auf Kabel-BW auswirken, wenn ein Rechner per w-lan bei Telekom ist, und mit dem Kabel am Kabel-BW-Modem hängt?
Die Einwahlen fanden übrigens Anfang November bei beiden Anbietern stundenlang zur gleichen Zeit statt. Das wollte ich als Argument im Gespräch mit den Polizisten benutzen, aber deren Schlussfolgerung war dann lediglich, es müssten 2 meiner Kinder gewesen sein. :wall:Für einen Forenbeitrag ist dies sicher zu lang, und es fehlen sicher noch Fakten, aber ich weiss echt nicht weiter? Ich habe an die Anbieter ettliche Mails geschrieben, ettliche Tefonate geführt, hab auch an ein Computermagazin gerschrieben, aber es ist keine Hilfe in Sicht. Mein Telefon wird sicher morgen abgestellt, denn man hatte mir für die strittigen Beträge Aufschub bis morgen gewährt bei der Telekom. Kabel-BW traue ich mich nicht mehr einzustecken, da diese Einwahlen ja ständig weiterliefen, ohne dass jemand telefoniert hat.
Anfang Dezember kam die KabelBW-Rechnung, und betrug statt wie bisher etwa 40 Euro nun 2800 Euro!!!:wall: Ich rief dort an, ob es sich um einen Irrtum handeln könne?? Nein, da müsse jemand wohl fleissig telefoniert haben, wurde mir gesagt. Ich bat darum vorsorglich auch eine Sperre für 0137er Nummern einzurichten, um die ging es nämlich auch hier. Nein, KabelBW legt gundsätzlich keine Sperre für solche Nummern ein, nicht weil sie es nicht können, nein sie wollen es nicht. :wall:Ich habe gegen beide Rechnungen Einspruch eingelegt, beide Anbieter beharren darauf, dass diese Einwahlen vom Festnetz aus geführt worden sind. Ich war bei der Polizei, aber nach Rücksprache mit Kabel-BW sagt auch die Polizei, es gäbe keinen Anhaltspunkt für eine Straftat, es wäre technisch nicht möglich, dass durch einen Dialer, oder Trojaner oder so Festnetzkosten verursacht werden. Natürlich verdächtigt man meine Kinder. Bei den Nummern, die angewählt wurden, handelt es sich um eine Möglichkeit, Paysafe-Guthaben aufzuladen. Für 14 Anrufe(für je 1 Euro) bekommt man einen Code für 10 Euro Guthaben. Also vermutet die Polizei, eins meiner Kinder spielt online, und hat sich so Geld aufgeladen. Aber: nach der 2800 Euro Rechnung sprach ich na klar mit meinen Kindern(14, 16, 18, 20), von denen übrigens keiner stundenlang am Stück immer wieder wählen könnte, ohne dass ich es bemerke. Und, es ging danach ja weiter, denn die nächste Rechnung betrug 3500 Euro:wall:, da Kabel BW ja wie gesagt keine Sperre verhängt. Und nach der ersten Rechnung hängte ich ans Kabel BW-Modem das schnurgebundene Telefon, dass diese mitgeliefert hatten. Und Modem und Telefon stehen im Wohnzimmer, wo ich mich abends aufhalte, und NIEMAND telefonieren kann, ohne dass ich es merke, schon gar nicht 200 mal am Tag für wenige Sekunden. Ich habe pro Monat 30 Seiten Einzelverbindugsnachweise.
Nach der zweiten Rechnung nahm ich das KabelBW-Modem vom Netz, was sollte ich sonst tun? Ich habe einen Termin bei der Verbraucherzentrale, abr leider erst am 03.02. Wie jeder merkt, habe ich wenig Ahnung, es fehlen sicher technische Fakten: Bei Kabel-BW habe ich nur ein Modem(Atlanta), keinen Router. Dort war nur ein Rechner am Netz, per Kabel. Bei Telekom haben wir einen Speedport w 700 Router. Was mir wichtig erscheint, ich bekam vor längerer Zeit ein Schreiben der Telekom, dass über unsere IP-Adresse Spammails verschickt wurden, und der T-Online Email-Ausgang deshalb gesperrt wurde. Ich habe danach nur geschaut, ob auf jedem Rechner ein Virenschutz ist, mehr aber nicht. Bei Zugangsversuchen im Router hab ich etwas gesehen, dass "Smurf" heisst, was ja wohl auch ein Fremdzugriff ist, oder? Ausserdem tauchen auf beiden Rechnungen als das Problem losging, Beträge für Acoreus, Intellegence und SNT-Multiconnect auf, also 0900-er Nummern, die man beim googlen über Computerbetrüger und Abzocker ja massenhaft findet. Aber kann da ein Zusammenhang bestehen? Wenn unser Telekom Router gehackt oder was auch immer wurde, kann sich das auch auf Kabel-BW auswirken, wenn ein Rechner per w-lan bei Telekom ist, und mit dem Kabel am Kabel-BW-Modem hängt?
Die Einwahlen fanden übrigens Anfang November bei beiden Anbietern stundenlang zur gleichen Zeit statt. Das wollte ich als Argument im Gespräch mit den Polizisten benutzen, aber deren Schlussfolgerung war dann lediglich, es müssten 2 meiner Kinder gewesen sein. :wall:Für einen Forenbeitrag ist dies sicher zu lang, und es fehlen sicher noch Fakten, aber ich weiss echt nicht weiter? Ich habe an die Anbieter ettliche Mails geschrieben, ettliche Tefonate geführt, hab auch an ein Computermagazin gerschrieben, aber es ist keine Hilfe in Sicht. Mein Telefon wird sicher morgen abgestellt, denn man hatte mir für die strittigen Beträge Aufschub bis morgen gewährt bei der Telekom. Kabel-BW traue ich mich nicht mehr einzustecken, da diese Einwahlen ja ständig weiterliefen, ohne dass jemand telefoniert hat.