Telekomunikacja
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"Grüß Gott!" (ein besonders herzliches - nach einer über einen Monat andauernden Forums-Abstinenz )
Nicht schlecht habe ich gestaunt, als "Panorama" am gestrigen Abend in seinem Bericht "Schmoren in der Warteschleife – Wie Callcenter lästige Anrufer aussortieren" über den Zusammenhang zwischen "Scoring" und dem "Schicksal" von Anrufenden berichtete (PDF-Script und Video).
Wird man dann in der Telefon-Warteschlange auch immer wieder nach hinten sortiert?
Oder gleich ganz auf die Endloswarteschleife gesetzt (für jene, die nicht rechtzeitig genug aufgeben, heißt es zum Abschluss freundlich, aber bestimmt: "Leider sind alle Leitungen besetzt. Rufen Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal an.")?
Oder darf man gleich mit einem Leibhaftigen sprechen?
Je ordentlicher ein Unternehmen arbeitet, desto weniger Anlass gibt es für einen Kunden, "schwierig" oder "ertragsschmälernd" zu sein. :roll:
Nörgelei als Selbstzweck oder aus Langeweile ist mir persönlich bislang noch nicht oft begegnet.
Nicht schlecht habe ich gestaunt, als "Panorama" am gestrigen Abend in seinem Bericht "Schmoren in der Warteschleife – Wie Callcenter lästige Anrufer aussortieren" über den Zusammenhang zwischen "Scoring" und dem "Schicksal" von Anrufenden berichtete (PDF-Script und Video).
Wie fällt der "Score" eigentlich aus, falls man seine Rufnummer unterdrückt?Panorama schrieb:Was kaum einer weiß: Meist hat der Computer die Telefonnummer längst erkannt, den Datensatz des Anrufers aufgerufen und vor allem eins analysiert: den Wert (englisch: „Score") des Kunden.
Wird man dann in der Telefon-Warteschlange auch immer wieder nach hinten sortiert?
Oder gleich ganz auf die Endloswarteschleife gesetzt (für jene, die nicht rechtzeitig genug aufgeben, heißt es zum Abschluss freundlich, aber bestimmt: "Leider sind alle Leitungen besetzt. Rufen Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal an.")?
Oder darf man gleich mit einem Leibhaftigen sprechen?
Könnte man es nicht auch folgendermaßen sehen:O-Ton T*** J*** schrieb:Wie ist der Aufwand, den der Kunde produziert, das heißt: Ist es ein schwieriger Kunde, der letztlich den Ertrag dadurch wieder zunichte macht, dass er sehr viel Kapazität innerhalb des Unternehmens bindet, weil er an anderer Stelle sehr aufwendig ist, oder ist es eben ein sehr pflegeleichter Kunde, der nur sehr leichte Anforderungen hat, sehr schnell zufrieden ist und gut und gerne kauft.
Je ordentlicher ein Unternehmen arbeitet, desto weniger Anlass gibt es für einen Kunden, "schwierig" oder "ertragsschmälernd" zu sein. :roll:
Nörgelei als Selbstzweck oder aus Langeweile ist mir persönlich bislang noch nicht oft begegnet.