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http://de.internet.com/index.php?id=2027092§ion=Marketing-News
Auszug aus dem Artikel:
Bundesverbraucherministerin Renate Künast (Grüne) hat gegenüber dem ARD-Wirtschaftsmagazin 'Plusminus' Handlungsbedarf bei Unternehmen und Behörden mit Blick auf die neuen Premium-SMS-Angebote der Mobilfunkanbieter festgestellt. Mit den teuren Kurznachrichten wird derzeit vor allem Jagd auf Minderjährige gemacht. In Jugendmedien wird damit geworben, dass die Jugendlichen über ihr Handy per SMS nette Leute treffen könnten. Die Preise pro abgeschickter SMS betragen zwischen 0,49 Euro und 2,99 Euro. Es fehlt dabei nach Recherchen des Magazins sowohl an der Preistransparenz, noch gibt es substantielle Inhalte.
Renate Künast: "Es ist grundsätzlich so, dass Verträge von Jugendlichen zwischen sieben und 18 unter dem Vorbehalt der Genehmigung der gesetzlichen Vertreter sind und sie sich bei Vertragsabschlüssen nur im Rahmen ihres Taschengeldes eigenständig bewegen können. Jetzt muss man überlegen: Reicht das als Sicherung aus oder muss eine neue Technik dazu beitragen, dass man Änderungen vornimmt". Es müssten bei diesen neuen technischen Diensten geordnete Verhältnisse geschaffen werden, und das gelte für alle Anbieter, so Künast weiter.
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Auszug aus dem Artikel:
Bundesverbraucherministerin Renate Künast (Grüne) hat gegenüber dem ARD-Wirtschaftsmagazin 'Plusminus' Handlungsbedarf bei Unternehmen und Behörden mit Blick auf die neuen Premium-SMS-Angebote der Mobilfunkanbieter festgestellt. Mit den teuren Kurznachrichten wird derzeit vor allem Jagd auf Minderjährige gemacht. In Jugendmedien wird damit geworben, dass die Jugendlichen über ihr Handy per SMS nette Leute treffen könnten. Die Preise pro abgeschickter SMS betragen zwischen 0,49 Euro und 2,99 Euro. Es fehlt dabei nach Recherchen des Magazins sowohl an der Preistransparenz, noch gibt es substantielle Inhalte.
Renate Künast: "Es ist grundsätzlich so, dass Verträge von Jugendlichen zwischen sieben und 18 unter dem Vorbehalt der Genehmigung der gesetzlichen Vertreter sind und sie sich bei Vertragsabschlüssen nur im Rahmen ihres Taschengeldes eigenständig bewegen können. Jetzt muss man überlegen: Reicht das als Sicherung aus oder muss eine neue Technik dazu beitragen, dass man Änderungen vornimmt". Es müssten bei diesen neuen technischen Diensten geordnete Verhältnisse geschaffen werden, und das gelte für alle Anbieter, so Künast weiter.