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Von denen, die sich hier gemeldet haben, anscheinend nicht. Handy ist für RückrufverleitungGab es auch Fälle bei denen die 0900-Lockanrufe (mit Rufnummerübertragung) nicht auf dem Handy, sondern direkt im Festnetz ankamen?
Bei einem "Handy-Pingautomaten" läßt sich die Absendernummer beliebig einstellen.
Hinzu kommt, die Vorgehensweise macht ja auch Sinn: Anrufe ins Festnetz über VoIP sind kostenlos bzw. mit minimalen Kosten verbunden, also erzählt man den Festnetzrufnummer-Inhabern direkt, dass sie 0900 anrufen sollen.Von denen, die sich hier gemeldet haben, anscheinend nicht. Handy ist für Rückrufverleitung besser geeignet, da immer mit entgangener Rufanzeige.
Festnetztelefone bei weitem nicht durchgehend.
Eine "frei wählbare" Rufnummer würde nicht die Bandansage erreichen. Um die Bandansage zu erreichen, müssen die Vorwahl und der RNB "stimmen", d.h. zugeteilt sein. Die werden von der BNA festgelegt. Was nach dem RNB kommt, obliegt dem Betreiber des RNB.@ Sirius:
Aber diese "einstellbare Nummer" muss eine Nummer sein, die wirklich zugeteilt wurde? Nicht eine "frei wählbare"?
Möglicherweise habe ich was übersehen, aber: Ist der RNB aufgrund der Portierungsmöglichkeit überhaupt relevant?Was nach dem RNB kommt, obliegt dem Betreiber des RNB.
Portierung schön und gut, aber nur innerhalb eines Ortsnetzes. Man kann keine Berliner Rufnummer nach München mitnehmen.Möglicherweise habe ich was übersehen, aber: Ist der RNB aufgrund der Portierungsmöglichkeit überhaupt relevant?
Es wäre auch durchaus denkbar, dass Nummern kollidieren könnten, da bereits im andern Ortsnetz vorhanden.Portierung schön und gut, aber nur innerhalb eines Ortsnetzes.
Man kann keine Berliner Rufnummer nach München mitnehmen.
IMHO ist die jeweilige Ortsnetzvorwahl fester Bestandteil der Rufnummer.Es wäre auch durchaus denkbar, dass Nummern kollidieren könnten, da bereits im andern Ortsnetz vorhanden.
Anders sieht es bei Handynummern aus, aber die sind ohnehin nicht ortsbezogen.
Komme immer noch nicht mit: Inwiefern spielt das hier eine Rolle? Eine Rufnummer, die mit 030 beginnt, ist doch sowieso eine andere als eine, die mit 089 beginnt, egal, was dahinter kommt. Erstmal haben die garnichts miteinander zu tun, da interessiert der RNB doch überhaupt nicht?Man kann keine Berliner Rufnummer nach München mitnehmen.
Nummern werden in jedem Ortsnetz völlig unabhängig von anderen Ortnetzen vergeben."Doppelt" erteilte Rufnummern sollten folglich nicht auftreten können.
Nur mal zur Entwirrung: Ich meinte, wenn man die Rufnummer komplett incl. Vorwahl betrachtet, dann sollten doppelt erteilte Nummern auszuschließen sein.Nach dieser Hypothese dürfte dies nicht passieren. wozu auch?
Es geht um die Frage, der Rufnummermitnahme. Außerhalb eines Ortnetzes ist das nicht möglich.Komme immer noch nicht mit: Inwiefern spielt das hier eine Rolle?