Tipps zur iPhone-Datensammlung: Was Sie gegen Apples Sammelwut tun können

AW: Tipps zur iPhone-Datensammlung: Was Sie gegen Apples Sammelwut tun können

Ich boykottiere Apple-Produkte seit rund 25 Jahren und sehe mich durch die aktuellen Ereignisse wieder bestätigt. Auslöser meines Boykotts war die Klage von Apple gegen den Hersteller einer Platine, die es Apple-Besitzern ermöglichte auf den schnelleren 68000-Atari umzuziehen.

Ich habe mir gerade von meinem Mobiltelefon ein weiteres Exemplar gekauft und auf Lager gelegt, weil es genau das kann, wofür das Gerät den Namen Telefon bekommen hat. iPhone-Besitzer schauen am gleichen Ort auf durchgestylte Anzeigebalken, die ihr Problem graphisch hervorragend darstellen, aber trotz allem nicht telefonieren können - sollen sie sich halt gegenseitig Familienfotos zeigen.

Nebelwolf
 
AW: Tipps zur iPhone-Datensammlung: Was Sie gegen Apples Sammelwut tun können

Wenns danach geht, dürfte man aber auch keine Windows-Rechner mehr haben. Die sind keinen Deut besser.
 
AW: Tipps zur iPhone-Datensammlung: Was Sie gegen Apples Sammelwut tun können

heise online - Smartphones verraten richtige und falsche Geodaten
Seit die Entwickler Alasdair Allan und Pete Warden am vergangenen Mittwoch ihre quelloffene Anwendung iPhone Tracker veröffentlicht haben, hat sich eine breites öffentliches Interesse am bislang nur unter Insidern bekannten Umgang von Smartphones mit Ortungsdaten entwickelt. Die jetzt gesteigerte Aufmerksamkeit fördert Erkenntnise darüber zutage, wie iPhones und Smartphones anderer Plattformen, zum Beispiel Android, mit gesammelten Geodaten umgehen.
 
AW: Tipps zur iPhone-Datensammlung: Was Sie gegen Apples Sammelwut tun können

nachdem sich das hysterische Geschrei der Superexperten des SpOn und einiger anderer beruhigt hat, kann man die Sache auch endlich mal sachlich aufarbeiten.
Auf heise wurde ja schon einiges weniger heiß aufgekocht. Wer noch Erklärungen sucht, findet hier was: MacMark: daily.out

Alles in allem kann man mal wieder das Fazit ziehen, daß hyperventilierende, sich Journalisten nennende Schreiberlinge, ordentliche Recherche durch viel wildes Geschrei ersetzt haben, das sich jetzt, einige Tage später und nach Bekanntwerden weiterer Fakten, verflüchtigt hat.
 
Zurück
Oben