Sprache im Internet: Probleme einer Journalistin

AW: Sprache im Internet: Probleme einer Journalistin

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Jaja, weiß ich auch selber. Cookies sind an sich nichts böses - ohne Sitzungscookie kein Einloggen bei Foren. Da bei uns daheim mit Cookies aber ganz böse Sachen angestellt werden sollen - Stichwort Phorm - bin ich da vielleicht etwas sensibel. Und irgendwie sehe ich nicht ein, dass Hinz und Kunz bei mir ein Cookie ablegen wollen, blos weil ich deren Seite lesen will. Daher habe ich per default die Einstellung, dass vor dem Setzen eines Cookies nachgefragt wird.
 
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Oho. Wirklich nicht die feine, englische Art von BT. :eek:
Ein kommerzialisierter Lauschangriff, sozusagen.
Ob die Briten über sowas wirklich "amused" sind?

Der Artikel der Journalistin zeigt im übrigen den Verfall sprachlicher Standards, der sich aber nicht nur im Internet, sondern überall sonst auch breitmacht.
Vielleicht auch von interessierten Kreisen erwünscht... Sprache fördert Nachdenken, und Nachdenken wirkt als Konsumhemmnis.
 
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Ja, die Cookies :keks: Hab auch lange die Sicherheitseinstellungen auf Nachfragen gehabt, irgendwann ist mir das zu anstrengend geworden.

Zum Stichwort Phorm: tatsächlich eine üble Entwicklung, schliesslich weiss dann niemand, wer wo wieviel des Internetverkehrs verändert. Fraglich aus meiner Sicht auch, ob hier nicht das Copyrecht der Webseitenbetreiber verletzt wird, deren Seiten ja modifiziert werden. Zumindest wäre aber der Verschlüsselungsvorschlag vom Pirate-Bay Gründer Fredrik Neij dafür eine Lösung, siehe http://www.heise.de/newsticker/110815
 
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