Online-Betrug nimmt in den USA zu

technofreak

Forenveteran
http://www.heise.de/newsticker/data/anw-24.10.03-002/
Heise schrieb:
Bei der US-amerikanischen Handelsaufsicht Federal Trade Commission (FTC) sind laut
US-Medien im vergangenen Jahr 2352 Beschwerden wegen Online-Betrugs eingegangen.
Damit habe sich die Anzahl der Beschwerden gegenüber dem Vorjahr verdreifacht.
Insgesamt habe es 168.000 Anzeigen wegen Identitätsdiebstahls gegeben.
Obwohl demnach der Anteil an den gesamten Betrugsdelikten gering erscheint,
sei sie angesichts der zunehmenden Anzahl von Nutzern, die online einkaufen, bedenklich.

Das weltgrößte Online-Auktionshaus eBay hat laut den Berichten angegeben,
etwa 0,01 Prozent der Angebote seien betrügerisch. Bei etwa 670 Millionen Angeboten,
die 2002 angeboten worden sind, müssten es also 67.000 Problemfälle gegeben haben.

Die FTC teilt unterdessen mit, sie habe seit Juli 25 Gerichtsverfahren wegen
Telemarketing-Betrugs eingeleitet

Ob das nicht etwas schöngefärbt ist?
 
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