Kündigung Handyvertrag bei Talkline

Ich hab auch das leidige Problem mit Talkline - Vertrag im Januar erloschen, im März eine Abbuchung von 9,95 ? ... Mail geschickt und zur Antwort bekommen, das wär für die SIM, die ich hätte zurücksenden müssen. Also angerufen, mich beschwert, denen erklärt, das sie nicht mehr existiert und gleichzeitig darauf hingewiesen, das ich das Geld zurück buche, da mir zugesichert wurde, die Gebühr wird mir aus Kulanzgründen erlassen. Gleichzeitig hab ich noch im März die Einzugsermächtigung extra gekündigt, weil mir meine Bank dazu geraten hat... Ein paar Tage später hatte ich eine Gutschrift von denen und da die ja eigentlich mit Rückbuchung doppelt war, hab ich auf eine Rechnung gewartet, damit ich die Gutschrift zurückgeben kann - kam nur nix für ne ganze Weile, statt dessen wurden Wochen später 19,95 abgebucht, trotz gekündigter Einzugsermächtigung. Das Spiel ging bis Juli, da hab ich nochmals die Einzugsermächtigung gekündigt, im August wurden prompt 29,95 abgebucht. Wieder angerufen und geschrieben, die auf die gekündigte Einzugsermächtigung hingewiesen und jegliche weitere Abbuchung untersagt, extra betont, das ich auch diesmal sofort das Geld zurückbuche und eine detaillierte Abrechnung verlangt, um evtl. berechtigte Forderungen per Überweisung auszugleichen zu können. Eine Rechnung kam nicht, statt dessen ein Schreiben über 2 x 10 € Gutschriften und zeitgleich ein Zahlschein über 29,95 ohne jegliche Erklärung für das Zustandekommen der Summe. Ein Paar Tage später waren 20 € auf meinem Konto, obwohl ich die Summe komplett zurück gebucht hatte ?! Und natürlich ignorieren die wieder mal die Kündigung und haben letzte Woche 39,95 abgebucht. Hab also wieder dort angerufen, an die 20 x betont, das ich das Geld heute noch zurück hole, ebenso oft jegliche weitere Buchungen -a auch Rückerstattungen und Gutschriften - untersagt, nochmals eine detaillierte und begründete Rechnung gefordert, die mir zugesagt wurde ala "kriegst nen Kontoauszug"... mal schaun, was jetzt passiert...
Die anfangs zurückgebuchten und von denen retour überwiesenen 9,95 werde ich wohl begleichen, da zu dem Zeitpunkt zwar der Vertrag erloschen, aber leider die Einzugsermächtigung nicht separat gekündigt war, die jetzt im August von denen erstattete Gutschrift über die 2 x 10 € ist erst nach meiner Rückbuchung erfolgt und somit deren "Verschulden" - obwohl ich ausdrücklich darauf hingewiesen hab, das ich das Geld selbst zurückbuche und eine Gutschrift somit überflüssig ist. Durch das unseriöse Geschäftsgebaren sind mir Kosten entstanden: Telefongebühren für die Anrufe, Porto für die Einschreiben, die bei korrekter Vorgehensweise des Vereins nicht nötig gewesen wären, Spritgeld und Zeitaufwand für Fahrten zur Bank zwecks Rückbuchung unberechtigt gebuchter Summen, ganz abgesehen von dem Ärger, der mir jedesmal mit den unberechtigten Buchungen entstanden ist... Könnte ich nicht im Gegenzug eine Rechnung dafür aufmachen und die ein wenig schockieren ?
 
Ich weiß nicht wie Talkline reagieren wird. Ich habe bei einer ähnlichen Situation bei Vodafone dann meine eigene Rechnung aufgemacht so gut es mir möglich war und meine kompletten Kosten gegengerechnet. Dabei kam heraus daß auch der letzte reguläre Abruf noch mit draufgegangen ist.
Damals habe ich diesen Abruf dank flexibler Bank noch zurückgeholt und per Einschreiben/Rückschein meine Aufrechnung geschickt. Auch die letzten Einschreibekosten waren in Anrechnung gebracht und die nach meiner Aufrechnung noch geschuldeten 4,- € überwiesen
Der letzte Satz in diesem Schreiben war, wenn sie jetzt noch was wollten müßten sie Klage einreichen.
Ab dato wurde kommentarlos alles zurückgebucht was geholt wurde - nach 3 Versuchen war Ruhe
 
naja - leider kann ich die mir entstandenen Kosten nicht mehr genau nachvollziehen, da ich nicht nach jedem Anruf die tatsächlichen Kosten "abgefragt" hab. Portokosten könnte ich an Hand der gespeicherten Schreiben ausrechnen... Ich dachte da eher an einen Pauschalbetrag pro unberechtigter Buchung, da ja auch der Aufwand für meine Rückbuchungen nicht auf "Heller und Pfennig" bezifferbar sind - muss dafür jedesmal zu meiner Bank fahren, da das nicht online geht...

Hab grad vorhin nochmal mit meiner Bankberaterin gesprochen - leider scheint das immer mal vorzukommen, das Firmen gekündigte Einzugsermächtigungen ignorieren und man recht wenig dagegen machen kann... krieg nachher von meinem Nachbarn die Telefonnummer von seinem Sohn, der ist Anwalt... den werd ich abends mal unverbindlich um Rat fragen, wie ich weitere unberechtigte Buchungen verhindern kann und wie hoch ich meine Entschädigungspauschale ansetzen könnte :)
 
wie hoch ich meine Entschädigungspauschale ansetzen könnte
Entschädigung hin oder her - beim Hippo hat das womöglich geklappt aber evtl. nur aus Kulanz und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht. Wie das nun bei dir ist, vermag ich nicht beurteilen zu können aber das "allgemeines Lebensrisiko" solltest du in deine Aufrechnung mit einplanen.
Rücklastschriften kann man durchaus auch telefonisch veranlassen. Deine Bank scheint ja schon sehr altmodisch zu sein. Dass du dort immer zum Schalter fahren musst, wird sicher nicht dem Telefonunternehmen an zulasten sein.
Gleichzeitig hab ich noch im März die Einzugsermächtigung extra gekündigt, weil mir meine Bank dazu geraten hat...
Hast du das schriftlich, ist der Eingang bestätigt worden?
 
Entschädigung hin oder her - beim Hippo hat das womöglich geklappt aber evtl. nur aus Kulanz und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht. Wie das nun bei dir ist, vermag ich nicht beurteilen zu können aber das "allgemeines Lebensrisiko" solltest du in deine Aufrechnung mit einplanen.
Rücklastschriften kann man durchaus auch telefonisch veranlassen. Deine Bank scheint ja schon sehr altmodisch zu sein. Dass du dort immer zum Schalter fahren musst, wird sicher nicht dem Telefonunternehmen an zulasten sein.
Hast du das schriftlich, ist der Eingang bestätigt worden?

naja - ist Volksbank - bei anderen geht das sogar online, nur bei meiner Bank wieder mal nicht :)

Ne Bestätgung über die Eingänge der Kündigungen der Einzugsermächtigung hab ich nie bekommen, allerdings hab ich noch die Einlieferungsbelege, da ich beide per Einschreiben geschickt hatte und an Hand der vergebenen Nummern müsste man ja die Zustellung nachweisen können. Zudem haben die Mitarbeiter bei der Telefonhotline bestätigt, das beide Kündigungsschreiben vorliegen. Für die Vertragskündigung hab ich auch keine Bestätigung erhalten, nur "Bettelbriefchen" - überlegs dir anders, wir bieten dir soooo was tolles... aber pünktlich zum Vertragsende ist die SIM deaktiviert worden...
 
Ich weiß nicht wie Talkline reagieren wird...

Hab ich ja geschrieben. Ich habs riskiert und es ist gut gegangen bzw das Ergebnis war das erwartete. Ansonsten hätte ich aber auch die Nerven gehabt es drauf ankommen zu lassen. Inwieweit jemand bereit ist auch das Risiko eines Prozesses einzugehen muß jeder für sich selbst entscheiden.
 
Leider ignoriert der Verein (Firma möchte ich die mit diesem unseriösen Geschäftsgebaren nicht nennen) mein Verbot, Gelder von meinem Konto einzuziehen. Meine Bank könnte mein Konto für alle abgehenden Zahlungen sperren, so das ich nur Geld empfangen, aber nix damit anfangen könnte, da nichtmal ich selbst dann noch Überweisungen oder auch nur Geldabhebungen tätigen könnte - was mir verständlicherweise garnicht weiterhilft, aber langsam bin ich echt sauer auf die, so das ich es auf nen Versuch ankommen lassen würde ....
Ich hab keine Rechtsschutz, so das ich einfach so mal zum Anwalt marschieren könnte, überleg aber grad noch, ob nicht erstmal ne Anzeige bei der Polizei reicht - für mein Verständnis ist es Diebstahl, wenn die ohne Einzugsermächtigung Geld von meinem Konto buchen und irgendwie muss ich denen ja klarmachen, das die Kündigungen kein Aprilscherz meinerseits, sondern mein voller Ernst waren - die brummen mir jeden Monat 10 € Rücklastschriftgebühren auf (kostet effektiv aber nur 3 € für die, was deren Problem ist, da die ja unberechtigt buchen) und wenn die so weitermachen, bin ich irgendwann bei 100 €, die die mir klauen.
Ich hab jetzt von denen 2 mal eine Gutschrift erhalten, trotz Rückbuchung meinerseits - einmal warens die 9,95 von der ersten Forderung, die können die meinetwegen bekommen - per Überweisung natürlich - und einmal 2x10 € im August, als die 29,95 € widerrechtlich abgebucht hatten und ich mich telefonisch drüber aufgeregt und die informiert hatte, das ich die Summe zurückgeholt habe. Diese 20 € sind aufgelaufene Rücklastschriftgebühren für Buchungen, die die nachweislich nach Eingang der ersten Kündigung der Einzugsermächtigung ausgeführt hatten. Klar stehen mir die eigentlich nicht zu, da ich das Geld ja schon selber wieder geholt hatte, trotzdem bin ich jetzt "gnatzig" und würd das eben nicht zurückgeben wollen - einmal weil die selber Schuld sind, wenn die mir Geld schicken, das mir nicht zusteht - mach ich bei einer Überweisung nen Fehler und das Geld landet in Timbuktu, kann ich nur höflich dort anfragen, ob die geneigt sind, mir meine Kohle wiederzugeben und wenn die nicht wollen, muss ichs einklagen - ob das was bringt, ist ne andere Sache... ausserdem haben die jetzt 4 mal unberechtigt Geld von mir abgebucht und wenn ich 20 durch 4 teile, komm ich auf 5 €, die ich denen als Aufwandspauschale fürs Zurückbuchen, Telefon- und Portokosten für jede unberechtigte Buchung in Rechnung stellen würde... Die versuchen ja auch mit allen möglichen Tricks, mich zu besch....en, warum soll ich das nicht auch dürfen ? Firmen dürfen in so einem Fall Aufwandspauschalen und ähnliches geltend machen und ich geh mal davon aus, das ich als Privatperson die selben Rechte habe...
 
Ich kann nur sagen, wenn jemand ohne meine Genehmigung Geld von meinem Konto abbucht, dann lasse ich das zurückbuchen.
Wer Geld von mir möchte, hat mir ne Rechnung zu stellen und nicht einfach das Geld abzubuchen. Wenn der dann nicht lernt und es immer wieder versucht, dann muss er eben immer wieder die Rückbuchungsgebühren zahlen. Vielleicht lernt er das ja dann irgendwann, dass er so nicht an mein Geld kommt.
 
...überleg aber grad noch, ob nicht erstmal ne Anzeige bei der Polizei reicht - für mein Verständnis ist es Diebstahl...
Diebstahl ist das nicht und auch sonst ist eine Straftat nicht zu erkennen, da es an den erforderlichen Tatbestandsmerkmalen mangelt. Die Klärung, aus welchem Grund TL von deinem Konto ohne Genehmigung abbucht, ist nicht die Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden.
 
Diebstahl ist das nicht und auch sonst ist eine Straftat nicht zu erkennen, da es an den erforderlichen Tatbestandsmerkmalen mangelt. Die Klärung, aus welchem Grund TL von deinem Konto ohne Genehmigung abbucht, ist nicht die Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden.

Als was würdest du das denn rein juristisch bezeichnen, wenn dir jemand ohne deine Erlaubnis Dinge wegnimmt ? Mit gekündigter Einzugsermächtigung zu buchen ist ja nichts anderes, als wenn ich beim Nachbarn die Wohnung ausräume, während der nur mal kurz die Tür offen stehen hat und grad nicht hinsieht... Und die Kündigungen liegen beide bei denen vor, was die mir telefonisch bestätigt hatten...
 
Als was würdest du das denn rein juristisch bezeichnen...
Kann ich nicht, bin kein Jurist!
...wenn dir jemand ohne deine Erlaubnis Dinge weg nimmt?
In diesem Fall ist das Geld ja nicht weg, der Wert ist nur vorüber gehend woanders.

Diebstahl:
Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, ...
  • eine Lastschrift ist keine bewegliche Sache
  • es hat für den Buchungszusammenhang einmal eine Genehmigung vorgelegen
  • es mangelt an einer Zueignungsabsicht eines Einzelnen und zudem erschwerend auch noch an einer rechtswidrigen
 
Ich verstehe das so, dass ich mit einem Girokonto eben auch zulasse, das sich andere von meinem Girokonto mit Lastschrift eine Dienstleistung bezahlen lassen können. An mir liegt es dann, die Bezahlung zu kontrolieren. Haben die im vorfeld von mir schon eine Zustimmung zur Abbuchung erhalten, habe ich 6 Wochen Zeit, diese Abbuchung zu kontrollieren. Mache ich innerhalb der 6 Wochen nichts, dann stimme ich dem Betrag zu.
Haben die keine Abbucherlaubnis von mir, habe ich 13 Monate Zeit, das zurückzubuchen.

Die Lastschrift ist eben ein Merkmal des Girokontos.

Mit einem Sparkonto geht das eben nicht. Da kann keiner eine Lastschrift einlösen, auch wenn er alle Daten und ggf. eine Abbucherlaubniss hat.
Das ist eben für die Konten so vertraglich festgelegt.
 
stimmt - war heut nachmittag bei der Polizei und hab Anzeige erstattet, die werten das Ganze als Betrug, nicht als Diebstahl. Morgen seh ich zu, das ich einen Anwalt erreiche, den ich kenne und hoffe, das der mir weiterhelfen kann...
Sicher ist ein Girokonto auch so eingerichtet, das sich andere per Lastschrift "bedienen" können, nur brauchen die die Erlaubnis des Kontoinhabers und eben die haben die nicht mehr.
 
Ich war 4jahre Talkline Kunde und habe im Sommer letzten Jahres meinen Vertrag gekündigt.Die Bestätigung der Kündigung liegt mir in Schriftform vor,trotzt allem bucht mir Talkline mit schöner Regelmäßigkeit Monat für Monat von meinem Konto Geld ab.Die Einzugsermächtigung habe ich Per Einschreiben wiederrufen mein Konto für Talkline gesperrt was diese Herrschaften aber überhaupt nicht interessiert!Ich lasse also jeden Monat das zu Unrecht abgebuchte Geld von meiner Bank zurück holen.Ich habe mich telefonisch mit dem Kundendienst wiederholt in Verbindung gesetzt,etliche Entschuldigungsschreiben erhalten mit bedauern wurde festgestellt das meine Verärgerung zu recht besteht und jezt währe alles geklärt das Abschlusskonto wurde auf Null gestellt,dann kommt der zwanzigste des nächsten Monats und Hurra mein Konto wurde von diesen Banditen schon wieder geplündert.Ihr seht also Talkline kann man wirklich nur seinem ärgsten Feind empfehlen.
mfg.Sammy
 
Liebe Jutta, dann schicke der Debitel-Talkline so bald wie möglich ein Einschreiben mit Deinem Kündigungstext. Bei uns bist Du mit Deiner Kündigung falsch, wir sind nicht Talkline.
 
11.2 Die Parteien können das Vertragsverhältnis unter Einhaltung
einer Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ende der jeweiligen
Vertragslaufzeit kündigen.
http://www.talkline.de/www_talkline_de/kundenservice/informationen/allgemein/agb/download/agb.pdf
möchte kündigen zum nechst möglichen termin. Hoffe auf schnelle Erledigung
Das hast du hoffentlich an TL geschickt, wir hier sind nicht der Anbieter sondern diskutieren nur über ihn.
 
Takline ist für mich der Abzocker des Jahres 2012.
Werde jetzt das ganze an WISO- ZDF-abgeben.

Mein Vertrag wurde zum Mai 2012 gekündigt.
Damit beginnt eine Horrorgeschichte jeden Monat, bis jetzt Oktober 2012.
Takline schickt jeden Monat eine neue Rechnung.
Diese wird jedesmal vom meinem aufgelöstem Konto versucht vergeblich einzuziehen.Bis jetzt wird mir von meiner Bank jedesmal eine Gebühr in Rechnug gestellt.
Dieses habe ich auf schriftlichem Weg bei Takline versucht zu Regelen. VERGEBENS. Dort gibt es keine Kopetenten Leute die das können.
Per mail geht so etwas schon garn nicht bei Takline.
 
Ich kann nur eins dazu sagen, daß es diese Betrüger noch gibt, ist mir unbegreiflich. Auch wir hatten mit denen zu tun. Hatten Rechnungen mit über 100 Euro im Monat, obwohl das Handy gar nicht mehr aktiv war. Nachdem wir fristgerecht den Vertrag kündigen wollten, erfuhren wir das das nicht möglich ist, weil er angeblich per Telefon verlängert worden war. Wochenlang haben wir versucht, die Vertragsverlängerung schriftlich zu bekommen. Irgendwann hatten wir sie endlich in den Händen. Der Vertrag wurde tatsächlich um 24 Monate verlängert. Aber bestimmt nicht von uns. Das Handy das es im übrigen dafür gab, hat sich die Angestellte des Telefonladens für 30 Euro unter den Nagel gerissen. Dazu muss ich sagen, daß der Telefonladen mit unserem Wohnort absolut nichts zu tun hat. Wir wussten nicht mal, wo dieser Ort ist. Auf jeden Fall einige hundert Kilometer von uns entfernt. Darauf sind wir zu Polizei und haben Anzeige erstattet. Es wurde ermittelt. Die Vertragsverlängerung wurde angeblich auf Band aufgenommen. Dies ging an die Staatsanwaltschaft. Und was kam dabei heraus, das Verfahren wurde eingestellt, weil die Stimme die " ja " zur Verlängerung nicht eindeutig zuzuordnen war. Wir hatten nur ein Schreiben in der Hand, daß der Vertrag am 30.02.2011 ( gibt es auch nur bei Talkline ) endet. Bis dahin haben wir alle Rechnungen bezahlt. Und dann war Schluss. Einzugsermächtigung eingezogen. Keinen Cent mehr überwiesen. Die SimKarte wurde im Februar 2011 per Einschreiben mit Rückantwort ( ganz wichtig ) zurückgeschickt. Das ist aber für Talkline kein Grund munter weiter Rechnungen zu schicken. Es kamen Schreiben von ominösen Rechtsanwälten wie zum Beispiel ( Pik und Kallenborn ), Gerichtsvollziehern und Geldeintreibern. Ganz wohl uns nicht dabei hart zu bleiben und nichts zu bezahlen. Und dann haben wir den Spies rumgedreht. Wir haben Talkline nicht mehr angeschrieben, sondern den Rechtsanwalt, der uns wieder mal gedroht hat mit Pfändung usw. Das war im November 2011. Wir haben gedroht, wenn er mit seinen Forderungen nicht aufhört, ihn und die ganze Gesellschaft anzuzeigen. Wir haben den die Kopie des Vertragsende mitgeschickt. Und siehe da, seit einem Jahr ist Ruhe. Wir haben seitdem nichts mehr gehört.
Ich kann nur jeden raten, Finger weg von Talkline.
Und nur noch ein Tipp : Kontakt mit der Firma niemals per Telefon oder E-Mail. Kostet nur ein Schweinegeld und bringt nichts. Immer per Einschreiben mit Rückantwort.
Ich wünsch Euch viel Durchhaltevermögen, aber es rentiert sich.
Im übrigen nennt sich der Haufen jetzt T-mobile-de.
 
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