Immerhin 3 Prozent!

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UMFRAGE DES MONATS
Wie kommt das Böse in die Welt? Durch den Teufel oder durch schlechte Erziehung?


„Der Menschen Bosheit war groß auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens war böse immerdar“, klagt schon die Bibel (1. Mose 6,5). Bis heute plagen Hass, Terror und Kriege die Menschheit. chrismon wollte wissen: Was glauben die Deutschen, wie das Böse in die Welt kommt? Sieben Antwortmöglichkeiten waren vorgegeben. Die bei weitem am häufigsten gewählte Antwort hieß: Das Böse kommt vom menschlichen Machtstreben. Vor allem Befragte mit hoher Schulbildung gaben dieser Antwort den Vorzug: 50 Prozent derer mit Abitur (gegenüber 36 Prozent der Volksschulabsolventen).

Dass das Böse schlechter Erziehung oder einer traumatischen Kindheit geschuldet sei, glauben im Durchschnitt 23 Prozent, jedoch 30 Prozent der 14- bis 29-Jährigen. Wer selbst im Alter ist, Kinder zu erziehen, tippt seltener auf diese Möglichkeit. Von den über 30-Jährigen sagen dies lediglich 22 Prozent.

Wer kürzer die Schulbank gedrückt hat, neigt eher dazu, Aggression als Wurzel allen Übels anzusehen. 14 Prozent der Volksschulabsolventen sagen dies gegenüber 8 Prozent derer mit Realschulabschluss oder Abitur. Auch leugnen mehr Befragte mit niedriger Schulbildung die Existenz des Bösen als andere (11 gegenüber 5 Prozent). 3 von 100 Befragten halten den Teufel für den Urheber allen Übels.

Quelle: EMNID-Institut im Auftrag von chrismon

Quelle: http://www.chrismon.de/cframe-umfrage.html
 

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