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Friedrich
Hallo erstmal,
habe schon ein paar Tage auf eurem Forum durch die Gegend geblättert, aber noch keine konkreten Hinweise auf mein Problem gefunden. Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen:
Ich war bis Ende Januar Kunde bei beim großen rosanen Telekommunikationsanbieter (Telefon + DSL - Flatrate). Mein Telefonanschluß wurde auch zum angegebenen Zeitpunkt, mein DSL- Anschluß erst jetzt rückwirkend gekündigt.
Ich bekam im März eine DSL- Rechnung auf welcher sich die Position T- Online Premium mit einer Höhe von 6xx,xx € zuzüglich MwSt befand. Ich legte sofort Widerspruch ein und zog die Abbuchung zurück.
(Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ich in den 5 Jahren, die ich Kunde war NIE solche Premiumdienste in Anspruch genommen habe!)
Im Zeitraum der angeblichen Inanspruchnahme dieser Premiumdienste war ich jedoch nicht in meiner Wohnung und somit auch nicht online. Meinen Router hatte ich sowohl über ein geändertes Passwort als auch über WEP- Schlüssel und Mac-Filter gesichtert.
Der große rosafarbene Telekommunikationskonzern weigert sich aber weiter mir eine Einzelauflistung der angeblich in Anspruch genommenen Premiumdienste zu schicken.
Auch wird auf Angebote meinerseits, die meine Unschuld beweisen, nicht reagiert und mir werden nur Serienbriefe geschickt, in welchen man weiter auf seiner Forderung besteht.
Habe gelesen, dass man rechtlich nur haftbar gemacht werden kann, wenn man eine sogenannte offene WLan- Verbindung hat, was bei mir aber nicht der Fall war.
Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen
MfG
Friedrich
habe schon ein paar Tage auf eurem Forum durch die Gegend geblättert, aber noch keine konkreten Hinweise auf mein Problem gefunden. Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen:
Ich war bis Ende Januar Kunde bei beim großen rosanen Telekommunikationsanbieter (Telefon + DSL - Flatrate). Mein Telefonanschluß wurde auch zum angegebenen Zeitpunkt, mein DSL- Anschluß erst jetzt rückwirkend gekündigt.
Ich bekam im März eine DSL- Rechnung auf welcher sich die Position T- Online Premium mit einer Höhe von 6xx,xx € zuzüglich MwSt befand. Ich legte sofort Widerspruch ein und zog die Abbuchung zurück.
(Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ich in den 5 Jahren, die ich Kunde war NIE solche Premiumdienste in Anspruch genommen habe!)
Im Zeitraum der angeblichen Inanspruchnahme dieser Premiumdienste war ich jedoch nicht in meiner Wohnung und somit auch nicht online. Meinen Router hatte ich sowohl über ein geändertes Passwort als auch über WEP- Schlüssel und Mac-Filter gesichtert.
Der große rosafarbene Telekommunikationskonzern weigert sich aber weiter mir eine Einzelauflistung der angeblich in Anspruch genommenen Premiumdienste zu schicken.
Auch wird auf Angebote meinerseits, die meine Unschuld beweisen, nicht reagiert und mir werden nur Serienbriefe geschickt, in welchen man weiter auf seiner Forderung besteht.
Habe gelesen, dass man rechtlich nur haftbar gemacht werden kann, wenn man eine sogenannte offene WLan- Verbindung hat, was bei mir aber nicht der Fall war.
Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen
MfG
Friedrich