Wenn man die Argumente wörtlich nimmt, muss eigentlich anderes folgen:
Eine pro Bürger (ggf. pro "Niederlassung", also Wohnung oder Büro) erhobene "Mediensteuer" von x Cent pro Monat (vermutlich mehr).
Wenn wirklich jeder irgendwie an der Medienvielfalt teilnimmt, ist dies die einzige praktikable Lösung. Die GEZ könnte kostensparend aufgelöst werden - und die Mediensteuer würde am Besten direkt in die Lohnsteuersystematik eingebaut - dann gibt's gar keinen Aufwand.
Aber wir Deutschen müssen ja mal wieder alles unheimlich kompliziert machen ...