(Quelle)Für Christian P* vom Kölner Netzbetreiber Intelegence wird 0900 eine Erfolgsgeschichte. "Die 0900 hat das Potenzial, die 0190 sogar noch zu überflügeln", prognostiziert er. Als Begründung nennt er die gesetzlichen Regelungen und die transparente Einteilung der Diensteinhalte, mit der eine erhöhte Kundenzufriedenheit einhergehe. Diese Ansicht teilt auch der Branchenverband Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste: Die so genannte Kettenzuteilung sei mit der Migration von 0190 auf 0900 entfallen. Mittels eindeutiger Ermittelbarkeit des Zuteilungsnehmers einer Nummer über die Website der Bundesnetzagentur werde die Störanfälligkeit am Markt deutlich herabgesetzt und somit das Verbrauchervertrauen in die Gasse als solches deutlich gestützt. "Die deutlichen Vorteile, die die Gasse 0900 für Verbraucher mit sich bringen, lassen sich ausgezeichnet von Unternehmen und Dienstleistern aller Branchen nutzen, die großen Wert auf flexibles, serviceorientiertes und verbraucherfreundliches Kundenmanagement legen", bestätigt Claudia K*, Geschäftsführerin des Verbandes.
Aha. Man kann sich auch so schön wehren gegen die TTT in der Schweiz oder gegen Medkom Hizlimizligürsandingsdasirektibumsquasselstrip.
Was wurde eigentlich aus dem Legion-Fall?
http://www.dialerschutz.de/aktuelles.php?action=output&id=320