Eniac
Mitglied
Tach zusammen,
auf Windows XP/2000-Systemen kann man in der Datei "hosts" (C:\%WINDIR%\system32\drivers\etc\) hostmanen bestimmten IP-Adressen zuordnen. Unter Windows 98 hieisst die Datei HOSTS.SAM und liegt direkt unter c:\Windows\.
Jede Anfrage an einen Domainnamen läuft noch vor dem DNS-Server durch diese hosts-Datei, übersetzt den Namen des Servers durch die dort vergebene IP.
Ich nutze dies um Werbebannerserver wie z.B. ad.doubleclick.net zu filtern; ein typischer Eintrag darin sieht z.B. dann so aus:
127.0.0.1 ad.doubleclick.net # Kommentar: filtert den Doubleclick-Adserver
127.0.0.1 (localhost) ist das eigene Netzwerk-Interface, was auf die Anfrage hin einfach keine passenden Daten hat. Der Platz, wo das Werbebanner von Doubleclick in der Webseite gestanden hätte, bleibt so einfach leer.
Viren und Würmer nutzen dies und leiten die Adressen von Antivirussoftwareherstellern auf 127.0.0.1 um, so dass die aktuellen Signaturen und Patches nicht mehr heruntergeladen werden können.
Dies brachte mich auf die Idee, mit Dialerhosts genauso zu verfahren. Wenn man dort also z.B.
127.0.0.1 download.stardialer.de
127.0.0.1 dial.interfungmbh.de
127.0.0.1 member.eops.de
etc. etc. dort einträgt, kann der Browser, und zwar _alle_, von diesen hosts keine Dialer mehr herunterladen. Da helfen dann auch keine ActiveX- und JScript-Tricks mehr.
Eine entsprechend ständig aktualisierte hosts-Datei mit den Einträgen bekannter Dialerhosts könnte z.B. auf dieser Webseite zum Download bereitgestellt werden.
Was ist von dieser Idee zu halten?
Eniac
auf Windows XP/2000-Systemen kann man in der Datei "hosts" (C:\%WINDIR%\system32\drivers\etc\) hostmanen bestimmten IP-Adressen zuordnen. Unter Windows 98 hieisst die Datei HOSTS.SAM und liegt direkt unter c:\Windows\.
Jede Anfrage an einen Domainnamen läuft noch vor dem DNS-Server durch diese hosts-Datei, übersetzt den Namen des Servers durch die dort vergebene IP.
Ich nutze dies um Werbebannerserver wie z.B. ad.doubleclick.net zu filtern; ein typischer Eintrag darin sieht z.B. dann so aus:
127.0.0.1 ad.doubleclick.net # Kommentar: filtert den Doubleclick-Adserver
127.0.0.1 (localhost) ist das eigene Netzwerk-Interface, was auf die Anfrage hin einfach keine passenden Daten hat. Der Platz, wo das Werbebanner von Doubleclick in der Webseite gestanden hätte, bleibt so einfach leer.
Viren und Würmer nutzen dies und leiten die Adressen von Antivirussoftwareherstellern auf 127.0.0.1 um, so dass die aktuellen Signaturen und Patches nicht mehr heruntergeladen werden können.
Dies brachte mich auf die Idee, mit Dialerhosts genauso zu verfahren. Wenn man dort also z.B.
127.0.0.1 download.stardialer.de
127.0.0.1 dial.interfungmbh.de
127.0.0.1 member.eops.de
etc. etc. dort einträgt, kann der Browser, und zwar _alle_, von diesen hosts keine Dialer mehr herunterladen. Da helfen dann auch keine ActiveX- und JScript-Tricks mehr.
Eine entsprechend ständig aktualisierte hosts-Datei mit den Einträgen bekannter Dialerhosts könnte z.B. auf dieser Webseite zum Download bereitgestellt werden.
Was ist von dieser Idee zu halten?
Eniac