Bundeskriminalamt lässt tausende Kinderporno-Seiten sperren

nicht sperren sondern löschen.
Wortklauberei! Löschen kann man nur das, was wirklich da ist. Man kann aber den Zugang zu den Inhalten sperren oder den Zugriff darauf ausschließen und das sieht dann so aus, wie gelöscht. Websites bzw. Internetinhalte sind flüchtige Darstellungen von Daten bzw. Datenpaketen, die mannigfaltig gespeichert sind und hier und da hochgeladen werden. Vom tatsächlichen Löschen kann man allenfalls ausgehen, wenn sowohl die Quelle als auch jedwede Spiegelung vernichtet worden sind.
 
Die "Wortklauberei" stammt vom Innenminister
http://www.handelsblatt.com/politik...tausende-internetseiten-loeschen/9543674.html
Innenminister Thomas de Maizière (CDU) meinte: „Die hohen Löschquoten und die relativ kurzen Bearbeitungszeiten sind ein Beleg dafür, dass das Konzept 'Löschen statt Sperren' insgesamt wirkungsvoll ist.“
http://www.heise.de/newsticker/meld...-Online-Kinderporno-funktioniert-2123725.html
Bundesregierung: "Löschen statt Sperren" von Online-Kinderporno funktioniert
 
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