Plattenputzer
Mitglied
Meine Geschichte ist etwas OT und da Rechtsberatung ausfällt, schildere ich mal einen theoretischen Fall:
Ein gutmütiger Trottel schreibt in einem Motorradforum, dass er ein Auto mit noch über einem Jahr TÜV zu verschenken hat.
Ein Forumsmitglied meldet sich und berichtet, einen Bruder zu haben, der das Auto haben will.
Man trifft sich, das Auto wird übergeben, in einem Kaufvertrag (Symbolischer Kaufpreis 1 Euro) verpflichtet sich der "Käufer", das Auto "Umgehend" umzumelden.
Dies Formulierung hat der gutmütige Trottel aus einem ADAC-Mustervertrag abgekupfert.
So weit, so gut.
Vier Wochen später, heute in der Frühe, hat der Gutmütige T einen Brief der Ortspolizei von Xstadt im Briefkasten, in dem ihm eine Verwarnung wegen Falschparkens ausgesprochen wird.
Daraus lässt sich schließen, dass der "Käufer" das Auto nicht umgemeldet hat und zudem noch auf (Versicherungs- und Steuer-) Kosten des Gutmütigen T in der Gegend rum kutschiert.
Nun überlegt der gutmütige Trottel, was zu tun sei. Und da fällt ihm ein, das bei Computerbetrug.de lebenserfahrene, in machsam juristischer Frage durchaus versierte Leute sind, die dem Trottel schon mal viel Unbill erspart haben als er böse hinters Licht geführt werden sollte von gar üblen Gesellen.
Ich weiß nicht, ob euch die Geschichte interessiert und hier am richtigen Platz ist, aber für ein paar sachdienliche Hinweise was theoretisch zu tun sei und welche Schritte Gutmütiger Trottel gehen soll, wäre ich euch dankbar.
Ein gutmütiger Trottel schreibt in einem Motorradforum, dass er ein Auto mit noch über einem Jahr TÜV zu verschenken hat.
Ein Forumsmitglied meldet sich und berichtet, einen Bruder zu haben, der das Auto haben will.
Man trifft sich, das Auto wird übergeben, in einem Kaufvertrag (Symbolischer Kaufpreis 1 Euro) verpflichtet sich der "Käufer", das Auto "Umgehend" umzumelden.
Dies Formulierung hat der gutmütige Trottel aus einem ADAC-Mustervertrag abgekupfert.
So weit, so gut.
Vier Wochen später, heute in der Frühe, hat der Gutmütige T einen Brief der Ortspolizei von Xstadt im Briefkasten, in dem ihm eine Verwarnung wegen Falschparkens ausgesprochen wird.
Daraus lässt sich schließen, dass der "Käufer" das Auto nicht umgemeldet hat und zudem noch auf (Versicherungs- und Steuer-) Kosten des Gutmütigen T in der Gegend rum kutschiert.
Nun überlegt der gutmütige Trottel, was zu tun sei. Und da fällt ihm ein, das bei Computerbetrug.de lebenserfahrene, in machsam juristischer Frage durchaus versierte Leute sind, die dem Trottel schon mal viel Unbill erspart haben als er böse hinters Licht geführt werden sollte von gar üblen Gesellen.
Ich weiß nicht, ob euch die Geschichte interessiert und hier am richtigen Platz ist, aber für ein paar sachdienliche Hinweise was theoretisch zu tun sei und welche Schritte Gutmütiger Trottel gehen soll, wäre ich euch dankbar.