# win-finder.com # gluecksfinder.com # telomax # gewinner-zeit # telefonrechnung

Ich mache mal eine Doku zum heutigen Tag für das schöne Bild.
 

Anhänge

  • support-and-service.jpg
    support-and-service.jpg
    161,1 KB · Aufrufe: 614
War wohl vor dem "Tag, als der kalte Guss kam":
Amtsgericht Mannheim Aktenzeichen: HRB 713031 Bekannt gemacht am: 27.01.2012 12:00 Uhr

Veränderungen 23.01.2012

COMPRESENT Erfurt GmbH, Heidelberg, Waldhoferstraße 102, 69123 Heidelberg. Bestellt als Geschäftsführer: Wi****, El******* An**, London NW 2, ***.**.1965, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht mehr Geschäftsführer: Fi***, Eb****** An***, Erzhausen, ***.**.1950.

Die englische Lady ist jetzt GF von Telomax und Compresent in Personalunion...;)
 
http://mallorcamagazin.com/service/...a/vorsicht-falle/abo-durch-die-hintertur.html
In Deutschland hat die Lotto-3000-Masche für Aufsehen gesorgt: Mit einem Trick wurden ahnungslose Menschen per Telefon zur Teilnahme an einer Lottogemeinschaft verleitet. Ein Teil der Anrufe kam aus Mallorca.

"Türöffner" war für die Anrufer ein 100-Euro-Gutschein eines großen deutschen Versandhauses, in dessen Namen die Telefonisten anriefen. "Ich habe eine gute Nachricht für Sie, denn Sie haben (...) einen Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro gewonnen" - so lautete der erste Satz des Leitfadens für die Mitarbeiter eines Callcenters, der MM vorliegt.
Da könnte der Otto-Versand was mit anfangen.
Nach seinen Worten wurden dem Gutscheingewinner die Vertragsbedingungen für die Teilnahme an der Lotto-Tippgemeinschaft Lotto 3000 vorgelesen. Am Ende fragte der Callcenter-Agent, ob man alles verstanden habe. "Sagten sie ,ja', waren Sie dabei"
Der deutsche Geschäftsführer des Callcenters in Capdepera beschäftigte fünf bis sechs Mitarbeiter im Auftrag von Lotto 3000.
 
Der deutsche Geschäftsführer des Callcenters in Capdepera beschäftigte fünf bis sechs Mitarbeiter im Auftrag von Lotto 3000. "Wir hatten einen Vertriebspartnervertrag mit einer Firma", sagt er. Drei Monate habe er mit drei, vier Mitarbeitern an dem Projekt gearbeitet. Der Dialer mit den Telefonnummern und Kontaktdaten wurde gestellt und konnte über einen Serverzugang abgerufen werden. Auch der Gesprächsleitfaden und die Gutscheine seien vorgegeben gewesen. "Wir haben keine illegalen Sachen gemacht." Es sei nur um den Vertragsabschluss gegangen, für das Inkasso sei jemand anderes zuständig gewesen. Als er gemerkt habe, welches Echo Lotto 3000 in den deutschen Medien hatte, sei er ausgestiegen.
"Wegen der Geschichte ist mir ein anderer Vertragspartner abgesprungen, das ist das erste Mal, dass mir so etwas passiert", sagt der Unternehmer. Er sieht sich auch als Opfer, zumal ihm der Kunde noch Geld schulde.
Ich hoffe, er muß diese Version der Wahrheit der Staatsanwaltschaft Frankfurt gegenüber wiederholen und man hat seitens der Ermnittler die richtigen Fragen, um den Wahrheitsgehalt seiner Behauptungen abzuklopfen.
 
Wie mir aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zugetragen wurde, [...]

[Spekulationen entfernt. Sachinformationen benötigen nachvollziehbare Quellen. Mutmaßungen und Gerüchte führen in der Regel in die Irre. Dieses Forum lebt von richtigen Sachinformationen. (bh)]/i]
 
http://www.anruf-info.de/03063565866
Habe zum 2. Mal heute einen Anruf erhalten. Einmal eine Frankfurter Vorwahl, heute aus Berlin: 03012177704. Auch ich hätte angeblich an einem Winfinder-Gewinnspiel teilgenommen und sollte doch meine Daten abgleichen. Als ich sagte, ich würde bestimmt nicht meine Bankdaten weitergeben, meinte dieser Typ nur, das hätte ich ja sowieso damals schon getan und er hätte die Daten!
Wer macht da die Zweitverwertung der Datenbestände?
 
http://www.pz-news.de/region_artike...lefon-Abzocker-angekuendigt-_arid,310079.html
Die Bundesregierung werde solche Telefon-Abzocker, die jüngst mit „Lotto 3000“ vor allem in Niefern-Öschelbronn ans Geld von Einwohnern zu kommen versuchten, stoppen, versprach gestern FDP-Bundestagsabgeordneter Erik Schweickert. Der verbraucherpolitische Sprecher der FDP und Gemeinderat aus Niefern-Öschelbronn kündigte an, die Regierungskoalition „das unseriöse Inkasso entschlossen bekämpfen“. In einer Fallstudie seien zahlreiche Fälle geschildert worden, wie am Telefon Drohkulissen aufgebaut und unberechtigte Forderungen gestellt würden, so Schweickert.
http://www.handelsblatt.com/politik...ssgelder-fuer-telefon-abzocker/7424682-2.html
Ein Gesetzespaket gegen unseriöse Geschäftspraktiken befindet sich derzeit in der Ressortabstimmung. Aus einem Referentenentwurf aus dem Bundesjustizministerium geht hervor, dass für telefonische Gewinnspiel- und Gewinnspieleintragungsdienste künftig eine so genannte sektorale Bestätigungslösung gelten soll. Das heißt: Am Telefon geschlossene Verträge sollen erst durch schriftliche Bestätigung Gültigkeit erlangen.
Da wir aber wollen, dass man auch künftig noch eine Pizza per Telefon bestellen kann, werden wir die schriftliche Bestätigung zunächst auf Gewinnspiele beschränken“, sagte Schweickert. Außerdem sei eine Erhöhung des Bußgeldrahmens geplant. „Leider blockiert die Union derzeit eine Einigung zu dem Referentenentwurf aufgrund einer anderen Position zur Deckelung von Anwaltsgebühren bei Abmahnungen“, beklagt der FDP-Politiker.
Am Ende wird nichts herauskommen, so wie gehabt.
 
Jedenfalls erreichte der betreffende Anwalt, dass Google und Google Blogspot wohl etliche Hinweise auf seinen Namen im Zusammenhang mit Lotto 3000 löschten:
"Hier handelt es sich um ehrrührige beleidigende Behauptungen, die falsch sind.
Es liegen daher Verstöße gegen §185 StGB (Beleidigung), §186 StGB (Üble Nachrede) und §187 StGB (Verleumdung) vor.
Ich fordere Sie auf, diese Suchergebnisse allesamt umgehend zu entfernen."
Und er ist wohl noch gut im Geschäft......;)
Mal nach ihm googeln und seiner Eigenwerbung lauschen.....:)
 
Ein Gesetzespaket gegen unseriöse Geschäftspraktiken befindet sich derzeit in der Ressortabstimmung. Aus einem Referentenentwurf aus dem Bundesjustizministerium geht hervor, dass für telefonische Gewinnspiel- und Gewinnspieleintragungsdienste künftig eine so genannte sektorale Bestätigungslösung gelten soll. Das heißt: Am Telefon geschlossene Verträge sollen erst durch schriftliche Bestätigung Gültigkeit erlangen.

Dann sollten aber Lottoverträge/Tippgemeinschaften und ganz besonders Zeitschriftenabos in den Entwurf mit aufgenommen werden. So wie derzeit Abos "verkauft" werden geht auf keine Kuhhaut mehr...:mad:
 
Jedenfalls erreichte der betreffende Anwalt, dass Google und Google Blogspot wohl etliche Hinweise auf seinen Namen im Zusammenhang mit Lotto 3000 löschten:
Die Pforzheimer Zeitung hat den Namen jedenfalls nicht gelöscht:

http://www.pz-news.de/region_artikel,-Abzocke-am-Telefon-Hat-Lotto-3000ausgespielt-_arid,314466.html

In Zusammenhang mit der Inphone AG ist auch noch Klartext zu finden:

https://www.google.de/#hl=de&gs_nf=...fd17c6e9d2620&bpcl=39314241&biw=1548&bih=1181
 
Wir mir soeben aus gut unterrichteter Quelle zugetragen wurde, ist das von seinen "Verehrern" liebevoll "Schweinchen Nepperle" in Frankfurt mit 4 Jahren 3 Monaten Applaus für seine Abzocken bedacht worden.... und dann steht ja noch der Prozess in Düsseldorf aus.
 
http://www.fr-online.de/frankfurt/p...iel-abos-zum-millionaer,1472798,21167636.html
W. E. und K. S. haben tausende Menschen betrogen. Sie drehten den Leuten dubiose Gewinnspiel-Abos an und verdienten damit Millionen. Nun gehen sie dafür ins Gefängnis.
Es gebe kein Gesetz, dass die Menschen vor ihrer eigenen Dummheit schütze, sagte der Vorsitzende Richter. Doch auch wenn E. ein hochkompliziertes Geflecht von Firmen zur Verschleierung konstruiert hatte und sich meist in juristischen Grauzonen bewegte – diesmal war es nicht grau genug. Dass er nur wegen versuchten Betruges verurteilt wurde liegt daran, dass Tausende Zeugen nicht befragt werden konnten.
 
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/bei-anruf-abzocke_rmn01.c.10393058.de.html
Der 40 Jahre alte Komplize des Hauptangeklagten, der vor allem mit der Einrichtung von Call-Centern in seiner südosteuropäischen Heimat befasst war, wurde von der Wirtschaftsstrafkammer zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. In deutlichen Worten distanzierte sich Vorsitzender Richter H. Z. von der Argumentation der Verteidigung, es sei stets nur um kleine Beträge von 9,90 Euro pro Woche gegangen und die Leute am Telefon hätten das Angebot ja auch ablehnen können.
 
Zurück
Oben