Viele Banken-Seiten weiter unzureichend gegen Missbrauch gesichert

webwatcher

Forenveteran
http://www.heise.de/newsticker/meldung/91702
Banken betonen gerne die Notwendigkeit, Anwendern mehr
Sicherheitsbewusstsein zu vermitteln, um die Phishing-Problematik in den Griff
zu bekommen. Dabei wären sie gut beraten, auch einmal systematisch vor der
eigenen Tür zu kehren. Denn Schwachstellen in den Web-Seiten von Banken
und anderen Finanzdienstleistern, die sich für Phishing missbrauchen lassen, sind nach wie vor weit verbreitet.
 
AW: Viele Banken-Seiten weiter unzureichend gegen Missbrauch gesichert

es hapert noch immer
http://www.heise.de/newsticker/meldung/92421
Bankenseiten weisen nach wie vor Schwachstellen auf: Der Internetauftritt Sparkasse.de zeigte sich für Frame-Spoofing verwundbar, mit dem es möglich war, den im Internet Explorer dargestellten Inhalt zu manipulieren. Phisher hätten dies für ihre Zwecke missbrauchen können, um Bankkunden glauben zu lassen, eine angezeigte eine Abfrage von PIN und TAN stamme von der Bank.
 
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