USA: Internetprovider sollen Kunden bei illegalen Downloads ansprechen

Heiko

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Teammitglied
In den USA bahnt sich nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung eine Einigung zwischen den Vertretern der Urheberrechtsinhaber und den größten Internetprovidern an. Letztere sollen ihre Kunden per E-Mail oder Pop-Up darauf hinweisen, falls von deren Anschluß aus urheberrechtlich geschütztes Material illegal heruntergeladen wird.
Falls der Kunde auf sechs Warnungen nicht reagiert, sollen weitere Maßnahmen folgen, wie eine Drosselung des Internetanschlusses oder ein Blockieren des Browsers.

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