tcpa

Rahmat schrieb:
Wann werden Atombombentests endlich auch in Redmond gemacht?
Hi Rahmat,
Warte. warte nur ein Weilchen....
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,249562,00.html
Der Spiegel schrieb:
SIEG FÜR BUSH
US-Senat erlaubt Entwicklung von Mini-Atomwaffen
Die Falken in der US-Regierung haben einen weiteren Sieg errungen: Der Senat beschloss die Aufhebung des Verbots zur Entwicklung kleiner Atomwaffen, so genannter "Mini-Nukes". Die Opposition warnt bereits vor einem neuen weltweiten Rüstungswettlauf und dem ersten Nuklearwaffen-Einsatz seit Hiroschima
Der Irsinn hat Konjunktur und ein Testgelände ist ja nicht weit......
tf .
 
Die spinnen echt.
Da hat man seinerzeit noch die Angst vor "Rucksack-Atombomben" in Terroristenhand verbreitet und jetzt bauen die die Dinger selber.
Die glauben doch nicht wirklich, dass die Terroristen nicht an sowas drankommen wenn es erst mal entwickelt ist... :-(
 
Und das einzige Problem hierzulande ist, auf welchem Wege man der sch...-US-Administration in den A... kriechen kann, damit diese nicht mehr beleidigt ist. :evil: :evil: :evil:

fu** Rumsfeld, fu** Bush :bang: :bang: :bang: :bang:
 
Hi Rahmat

http://vds-ev.de/literatur/texte/denglisch-notwendigkeit.php
Wie sagte doch Winston Churchill? Die Deutschen hat man vor den Füßen oder an der Kehle!
(es gibt eine etwas härtere Überlieferung des Zitats , betreffend des ersten Teils....)
Der Artikel lohnt sich!

Nachtrag der Atomkrieg für jedermann :(

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,249659,00.html
Der Spiegel schrieb:
US-NUKLEARPLÄNE
"Einbahnstraße in den Atomkrieg"

Die Washingtoner Falken haben sich einen alten Wunsch erfüllt: Der US-Senat stimmte der
Entwicklung von Atomwaffen zu, die klein genug sein sollen, um einen Einsatz denkbar zu machen.
Experten aber halten die Vorstellung, eine Atombombe ohne den Verlust tausender Menschenleben
einsetzen zu können, für eine gefährliche Illusion.
Mit 51 zu 43 Stimmen hatten die Senatoren in der Nacht zum Mittwoch einen Antrag von US-Präsident
George W. Bush gebilligt, das Verbot zur Erforschung und Entwicklung von taktischen Atomwaffen aufzuheben.
Die vor zehn Jahren eingeführte Sperre bezog sich auf Nuklearwaffen mit einer Brisanz von bis zu
fünf Kilotonnen TNT.
Dies entspricht etwa einem Drittel der Sprengkraft der Hiroschima-Bombe, die 1945 mehr als 100.000 Menschen tötete.

Was geht bloß in den Köpfen dieser "Falken" vor, wahrscheinlich nichts, im Vakuum gibt es bekanntlich keine chemische Aktivität .....
Und das Ganze wird in der deutschen Öffentlichkeit nicht mal ansatzweise zur Kenntnis genommen,
womit wir wieder bei dem nicht vorhanden kritisch/investigativen Journalismus wären

Gruß
tf
 
Doch ein Lichtblick, M$ scheint es in München doch nicht geschafft zu haben, alles zu vereinnahmen:

http://www.heise.de/newsticker/data/anw-28.05.03-004/

Heise schrieb:
Microsoft kann in München nicht "fensterln"

Als erste deutsche Großstadt stellt München die rund 14.000 städtischen Computer von Windows auf Linux um. Mit den Stimmen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste, FDP, ÖDP, REP und PDS folgte die Vollversammlung des Stadtrats damit einem entsprechenden Antrag von Oberbürgermeister Christian Ude. Die Kosten der mehrere Jahre dauernden Umstellung werden einschließlich Personal- und Schulungskosten auf knapp 30 Millionen Euro taxiert.

http://www.heise.de/newsticker/data/anw-28.05.03-006/

Heise schrieb:
IBM: Münchener Entscheidung ein "Ritterschlag für Linux"

Auf den 30-Millionen-Euro-Auftrag der Stadt München, ihre Computer mit neuer Software zu versehen, war Microsoft nicht unbedingt angewiesen. Rund 7 Milliarden Euro Umsatz machte der Softwaregigant allein im vergangenen Geschäftsquartal, da fällt die Ausstattung von 14.000 PC nicht so sehr ins Gewicht. Insgesamt macht Microsoft laut Marktforschern ein Prozent seines Umsatzes in Deutschland mit Software für die öffentliche Verwaltung. Im Prestigekampf gegen die Open-Source-Bewegung hat die Münchener Niederlage für Microsoft jedoch eine symbolische Bedeutung: Die Ratsversammlung der Stadt hat mit ihrem Votum für Linux und OpenOffice dem weltgrößten Softwarekonzern einen Stich mitten ins Herz versetzt.

Microsofts Konkurrenten triumphierten nach der Entscheidung des Stadtrats.

tf
 
Zurück
Oben