Netzfundstücke zum Schmunzeln oder Wundern - to be continued

Back to the roots ...
Spamversand "old school"
Spam aus der Buddel
Die meisten E-Mail-Verwender hat sie schon einmal bekommen: Die ominösen Nachrichten, in denen ein meist afrikanischer Würdenträger um Hilfe bei der schwierigen Aufgabe bittet, eine größere Menge Geld zu transferieren - gegen eine fürstliche Belohnung. Wohl kaum jemand fällt aber heute noch darauf herein. Deshalb besinnen sich die Betrüger wieder auf traditionellere Wege der Kontaktaufnahme.

http://www.tagesschau.de/schlusslicht/flaschenpost102.html
 
Wie aber im Text steht, richtet sich "Clean Pipe" an Geschäftskunden. Insofern doch eher gar keine so schlechte Idee. Nur, letztlich wird sich auch hier zeigen - nix is gewiss!
 
Der hat Vorstellungen ...
Grade aus meinem Spamordner gefischt.

Betreff: Status der Vakanzzuordnung [<<<< schönes Wort]

Sehr geehrter Bewerber
Wir schicken diese Nachricht an Sie als an einen Bewerber um die Stelle von einem Obermanager [für DAS Gehalt?]. Unsere Gesellschaft kann Ihnen einen flexiblen Arbeitsplan, Krankenversicherung, ein Bruttogehalt von Fünfzigtausend USD [= 3000.-€/mon], einen jährlichen Urlaub für zwei Wochen [rofl] anbieten.
Wir möchten es Ihnen empfehlen, den Fragebogen auszufüllen um sich um diese Arbeitsstelle zu bewerben [Link deaktiviert]
Hochachtungsvoll,
Stellvertretender Direktor für Personal Heinz Porter

Das sind 36.390.-€ p.a. - d.h. ~3000.-€/mon.
Und dann nur 2 Wochen Urlaub und wenn er die Rentenversicherung nicht erwähnt mußte die vermutlich auch selber zahlen.
Ob ich dem mal Unterlagen über deutsches Arbeits- und Sozialversicherungsrecht zukommen lassen sollte?
 
Falls jemand sparen muß - hier der Bausatz für farbiges Konfetti

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forum.CB schrieb:
Netzfundstücke zum ... [oder] wundern.

http://www.t-online.de/computer/int...rsteller-muessen-fuer-geraete-nachzahlen.html

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Computerhersteller für bereits verkaufte Drucker und PCs in Deutschland nachträglich eine Abgabe zahlen müssen. Damit gab er am Donnerstag der Klage der Verwertungsgesellschaft VG Wort statt. Mit der Gebühr sollen Autoren oder Journalisten dafür entschädigt werden, dass Nutzer mit den Geräten Kopien von Büchern und Artikel anfertigen können. Kosten von mehr als 900 Millionen Euro könnten dabei auf die Hersteller zukommen.
Meiner Meinung nach sollte man den Autoren und Journalisten, die das durchgeklagt haben, auferlegen, wieder mit der Schreibmaschine Texte zu erstellen.

Auf wen wohl werden die Kosten nun umgewälzt?
 
http://www.heise.de/newsticker/meld...osoft-Patchday-Wer-frickelt-hier-2487337.html
Während die Updates unter Linux gleichzeitig System und Anwendungen auf dem neuesten Stand halten, machen sie unter Windows zuerst Arbeit ohne Ende, um dann noch nicht einmal zu helfen. Was Microsoft zuletzt mit den vergurkten Patchdays abgeliefert hat, ist höchst unprofessionell. Und das darf sich ein Anbieter, dessen Produkte vor allem höchste Ansprüche für den professionellen Einsatz erfüllen sollen, nicht leisten.
 
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