Rolex, iPad ect. angeblich kostenlos

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Erst dann, wenn der Spammer irgendwann mal viele Neuadressen gekauft hat. Nach einer langen Zeit. Das kann unter Umständen auch mal Jahre dauern, mindestens einige Monate. Jedenfalls erst dann, wann es dem Spammer einfällt. Kannst Du nicht beeinflussen.
 
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OK geht man raus ins Cybernet, nun muss ich:rolleyes:, muss man also mit sowa rechnen. Aber schlimm find ich dass ich noch nicht mal weiss wieso ich dazu gekommen bin:unzufrieden:. Habe einmal dumm genug bei Facebook was angeklickt, aber irgendwie dachte ich das war irgendwie sauber. Aber ist es wohl nicht weil danach fing es an
 
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Das kann leider viele Ursachen haben. Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit, dass irgendein Dienstleister, den man eigentlich für seriös gehalten hatte, Mailadressen weiterverkauft.

Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten.
Angenommen, einer Deiner Freunde/Bekannten (gar nicht einmal Du) hat einen Virus auf dem PC.
Viele Viren haben eine eingebaute Funktion, mit der die Festplatte des infizierten PCs nach e-Mail-Adressen durchsucht wird. Dazu wird z.B. auch die Adressdatenbank in MS-Outlook durchsucht. Jetzt muss nur Deine e-Mail-Adresse auf der fremden Festplatte in der Datenbank stehen - und schwupps, wird die "heim" nach Russland gesendet und befindet sich auch schon in der Datenbank des russischen Großspammers.

Man selbst kann vorsichtig sein, wie man will: ein gewisses Restrisiko, dass die Schmierfinken doch irgendwie an die Adresse kommen, besteht leider immer.
 
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Weiss nicht was nun passiert ist, aber nunn werd ich von diesen "Damennageboten" überhäuft. Ist echt schlimm. Und wies scheint kann ich die nicht loswerden. Der Filter kanns nicht sehen??
 
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Man kann in einigen Mailprogrammen Stichwortfilter anlegen. Z.B. in Outlook oder in Thunderbird geht das. Die Mail wird dann automatisch in den Spam-Ordner geschoben, wenn sie bestimmte typische Schlüsselwörter enthält.

Auch bei manchen Internet-Mail-Diensten geht das, ist aber z.T. nur mit den kostenpflichtigen "Premium-Angeboten" möglich. Z.B. bieten web.de und gmx. de, wenn man die kostenpflichtigen Mail-Angebote nutzt, auch so einen Stichwortfilter an.
 
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Hallo
wie kann man sich vor den spams schützen oder dagegen rechtlich viorgehen.
die verwenden jedesmal neue versand-adressen, sodass die dinger jeden tag wieder durchkommen.

Danke für eine Idee dazu - das NERVT!

Andreas

Wenn ich irgendwo meine Mailadresse angeben muss, dann verstecke ich einen einmaligen Schlüssel in der Angabe meines Namens. Diese Spam-Mails enthalten ausnahmslos die Namensangabe, die ich an Payback München ausgegeben habe. Offensichtlich wurden von dort Mailadressen verkauft. Vielleicht sind ja auch andere Spamempfänger bei Payback gemeldet. Dann bitte kurz hier melden.

MfG
Rolf

Thema: R
 
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hallo!

schau mal auf
[noparse]2010mx02.htm[/noparse]
nach.
verantwortlich scheint der deutsche [ edit] profiwin etc. zu sein.

Hallo allerseits,

ich werde geradezu überschwemmt mit diesen mails, die jedesmal eine veränderte Aufmachung/angebliche Gewinne/Adresse haben! Es ist die Hölle. Man kann sich abmelden vom Newsletter, doch dann kommen wieder neue mails, es nützt gar nichts, im Impressum steht:
Redline Inc.
Low Factory Road
St Johns
Antigua & Barbuda

Da sie sich auf Deutsch viel Mühe mit den ganzen Variationen geben, es also nie gleiche Nachrichten sind, müssen ja irgendwelche Deutschen (in Deutschland?) im großen Stil da mit mischen. Gibt es niemand, der da ein Interesse oder eine Verpflichtung hat, rechtlich einzuschreiten? In irgendwelchen Spam-Foren versuchen Profis, ihnen auf die Schliche zu kommen, aber ich habe dort auch keinen einfachen Tipp oder so etwas gesehen, was man als Laie leicht befolgen kann, um diese Betrüger ein für alle mal loszuwerden.
Was kann man denn als Laie (ich meine PC-Laie) konkret tun?
Wo kann man die anzeigen? Wer schreitet in diesem Staat da ein? Warum findet man die Verursacher nicht?
 
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Wenn ich irgendwo meine Mailadresse angeben muss, dann verstecke ich einen einmaligen Schlüssel in der Angabe meines Namens. Diese Spam-Mails enthalten ausnahmslos die Namensangabe, die ich an Payback München ausgegeben habe. Offensichtlich wurden von dort Mailadressen verkauft. Vielleicht sind ja auch andere Spamempfänger bei Payback gemeldet. Dann bitte kurz hier melden.

MfG
Rolf

Thema: R
dachte Payback kenne ich irgendwoher, japp hab durch die Ware bezahlt. Also das macht mich sauer, kann man also nicht mal mehr bei s.g. sicheren Quellen trauen. :wall:
 
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Deswegen verwendet man für solche Bestellungen bei Dienstleistern, denen man bezüglich der Datenintegrität nicht ganz traut, immer eine zweite Mailadresse, die man ggf. leicht löschen kann. Bei einem Freemailer.
 
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Jaha wieder was dazu gelernt. Werd es wohl lernen müssen dass man nichts und niemanden vertrauen kann:rolleyes: noch nicht mal wenn man nur mal schnell was im Inet bestellt , auch wenns bei einer Firma ist die man kennt:wall:
 
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@Gwenda hat dein E-Mail-Provider zufällig die Möglichkeit, E-mails von bestimmten Adressen sofort zu löschen? So regel ich sowas meistens und muss mich nicht über ständig neue mails aufregen...

Naklar wird das gehen über den Provider oder ähnlich, aber bei dem Provider von mir, gegen extra Geld,
ich bezahle eigentlich schon monatlich 3 Adressen, habe aber in Form der Abwehr keinen Erfolg.

Auch nicht mit dem Junk Mailer, denn dann bekomme ich ja garnichts mehr. :unzufrieden:

Nur sichere Adressen eingeben, bringt mir nichts, da ich nicht immer weiß, was will die eine,
was will die andere Mailadresse.

Auch wenn ich den Spamlevel hoch anlege, kommen die durch und durch den genau
ausgesuchten Text, beginnend schon im Betreff, ist es wohl schwer zu blocken.

Ich habe eine Menge Info@ etc.etc. in meiner Ausschlußliste die von denen sind, aber kommen
unverändert wieder.

Die Domainen blocken bringt nichts, ich recherchierte, dass die Mailadressen wohl
nichts mit den Domains zu tun haben, nicht unbedingt davon ausgehen als Basis.

Hier sind bestimmt aufwendige automatische Adressen angelegt, durch ein ausgeklügeltes
" Robotverfahren ", wobei sich die Adressen von alleine automatisch erneuern,
mit gleichem Inhalt.

Das ist ein System, dem garnicht so schnell bei zu kommen ist und deshalb ist hier eigentlich
der Datenschutz, oder eben ähnlich, gefragt.Damit solches nicht noch mehr wird, durch andere.

Aber eine Unterstützung von den Firmen, die hier als Werbeträger per Mail in Erscheinung
treten, ist natürlich nichts in Richtung Unterlassung zu erwarten.
Im Gegenteil, es ist eine Werbung für sie, auch wenn diese Mails Negativenergie beinhalten.

Auch rechtlich ist natürlich nichts zu machen, ev. nur rausgeschmissenes Geld.

Aber es sollte die Frage gestellt werden, in wie weit ein Impressum gestaltet sein sollte,
um eben schneller an solche Firmen heran zu kommen.
Motto:
Wer in einer " Heimatsprache " Geld verdient und im Ausland, ausserhalb der EU gemeldet ist,
hat sich transparent zu bewegen, wenn Geld verdient werden soll.
Ansonsten bleibt eben das Gefühl des Betruges und niemand sollte sich darauf einlassen,
so das ein Absturz solch einer " Firma "vorprogammiert ist.

Aber solange es überschlaue Gemüter gibt die meinen, mir kann das nicht passieren,
kommen zu wenig Stimmen zusammen, die dagegensprechen.

Denn, mit einer Stimmengewalt gegen diese Typen, wäre ein Anfang, gegen Spammailbanden vorzugehen.
 
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Der Filter kanns nicht sehen??
Wie gut die Filterung einzelner Mail-Programme ist, kann ich nicht beurteilen. Unter Umständen lohnt es sich ein zusätzliches Programm zu installieren, das über bessere Filtermöglichkeiten verfügt. Wenn du selbst kein Filterprogramm installieren kannst, kann dir ggf. jemand dabei helfen. Ein kostenloses Programm für MS-Windows ist z. B. Spamihilator, das man in deutsch herunterladen kann. Das Programm überprüft jede eingehende E-Mail mit einem lernenden Filter auf spam und filtert entsprechende Mails aus. Die Filterung läuft dabei vollständig im Hintergrund ab und die Filterung wird nach und nach besser. Es gibt eine Reihe ähnlicher, teils kostenloser Programme, die man leicht über Google, Bing & Co finden kann. Z. B. spamfighter, k9 (englisch), SpamTrash.

Grundsätzlich ist eine Kombination von Maßnahmen sinnvoll. Man sollte, so vorhanden, die Spamfilterfunktion des Mail-Providers einschalten. Damit ist für viele Mails schon auf dem Server Endstation. Dann kann man eines der erwähnten Programme installieren, die den durchgerutschten Müll weiter reduzieren. Schließlich kann man ggf. mit Wortlisten des Mail-Programms filtern und verdächtige Mails in einen speziell dafür eingerichteten Ordner weiterleiten. Das macht man auch dann, wenn das Filterprogramm nur den Betreff von Mails ändert. Schließlich sollte man auf ähnliche Weise Mails mit einem Anhang in einen Quarantäne-Ordner lenken. Man kann das Problem zwar nicht los werden, aber immerhin den Anteil an sichtbaren spam soweit senken, dass eine fast normale Nutzung des Mail-Systems möglich ist.

Zu guter Letzt kommt dann die "Brainware" des Empfängers zum Einsatz. Kennt man den Absender? Wenn nicht, ist die Nachricht spam-verdächtig. Ist der Betreff merkwürdig bzw. verdächtig? Z. B., weil er in englischer oder einer anderen Sprache geschrieben ist oder darin Zeichen wie Ë Ó Ê ¼ þ ¿ É Ð ø ² ³ ¶ ¾ £ ¬ Ç ë ò ª | ~ ± µ ã â ° ^ § $ & % enthalten sind. Dann ist anzunehmen, dass es sich um eine spam-Nachricht handelt. maisl mit den aufgeführten Zeichen kann man natürlich auch mit den Filterprogrammen bzw. dem verwendten Mailprogramm in einen spam-Verdacht-Ordner umlenken.

M. Boettcher
 
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:-D:-D schwerer geht es nicht :smile:

Natürlich sind hier Kombinationen gefragt, auch helfen wohl englisch ausgelegte
Spamfilter, aber nicht alle können englisch,ich meinte das fachenglisch.

Aber wie gesagt, es mag sein, sein eigenes Problem ein wenig zu beheben, aber damit ist
noch lange nicht die Wurzel des Eigentlichen elemeniert.
Und es taucht auch bei allen Versuchen,es zu beheben, bei den meisten Usern viel Ärger auf,
wegen solcher Mailversender und Datendiebe,also sollte man Wege ebnen, " Solche Typen "
davon zu jagen.

Doch bin ich mir inzwischen nicht sicher das man es will.Denn ein Wirtschaftsfaktor ist es allemale schon.
Ein Bereich den man lieber ignoriert, wie etwas dagegen zu tun.
Man bedenke nur einmal die Firmen, die namentlich immer wieder auftauchen.
Meine Frage ist:
Sind die immer nur unwissend, treiben die sich nicht im Internet rum, so das sie nicht sehen, wo ihr Name gerade mal wieder spamgemäß unterwegs ist ??? !!! :rolleyes:
 
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:-D:-D schwerer geht es nicht :smile:
Natürlich geht es schwerer. Ich hätte z. B. die Empfehlung aussprechen können ein lokales Netzwerk aufzubauen und einen eigenen Mailserver unter Linux aufzusetzen und auf dem dann entsprechende Filtersoftware, Virenscanner & Co zu installieren. ;)

Natürlich sind hier Kombinationen gefragt, auch helfen wohl englisch ausgelegte
Spamfilter, aber nicht alle können englisch,ich meinte das fachenglisch.
Ja. Deswegen steht da ja auch der Hinweis "das man in deutsch herunterladen kann" und da, wo das nicht möglich ist (eines der genannten Programm) die Ergänzung "(englisch)". Wer schon mit dem sinnerfassenden Lesen Probleme hat, der sollte sich u. U. überlegen, ob er den PC nicht besser verkauft/verschrottet und dann das gesparte Geld in ein gutes Buch oder eine Lesefibel investiert.

Aber wie gesagt, es mag sein, sein eigenes Problem ein wenig zu beheben, aber damit ist
noch lange nicht die Wurzel des Eigentlichen elemeniert.
Erzähl mir doch etwas zum Thema, das ich noch nicht weiß. Schrieb ich doch oben "Man kann das Problem zwar nicht los werden, aber immerhin den Anteil an sichtbaren spam soweit senken, dass eine fast normale Nutzung des Mail-Systems möglich ist." Wenn du die Lösung des Problems kennst, dann nur heraus damit; Millionen von Internetnutzern werden dir dankbar sein.

Und es taucht auch bei allen Versuchen,es zu beheben, bei den meisten Usern viel Ärger auf,
wegen solcher Mailversender und Datendiebe,also sollte man Wege ebnen, " Solche Typen "
davon zu jagen.

Doch bin ich mir inzwischen nicht sicher das man es will.Denn ein Wirtschaftsfaktor ist es allemale schon.
Ein Bereich den man lieber ignoriert, wie etwas dagegen zu tun.
Man bedenke nur einmal die Firmen, die namentlich immer wieder auftauchen.
Meine Frage ist:
Sind die immer nur unwissend, treiben die sich nicht im Internet rum, so das sie nicht sehen, wo ihr Name gerade mal wieder spamgemäß unterwegs ist ??? !!! :rolleyes:
Wie kommst du darauf, dass man das spam-Problem nicht los werden will? spammer, insbesondere die Mitglieder internationaler spam-Ganovenzirkel sicher nicht, aber die Anwender, und das ist klar die Mehrheit, sind m. W. durchweg genervt.

M. Boettcher
 
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Doch bin ich mir inzwischen nicht sicher das man es will.Denn ein Wirtschaftsfaktor ist es allemale schon.
Ein Bereich den man lieber ignoriert, wie etwas dagegen zu tun.

Die einzigen, die am Spam verdienen, sind die Verursacher und Lieferanten. Alle anderen zahlen drauf.

Aufgrund des internationalen Spams sind die Internet-Zugänge im Schnitt ca. 5 Euro pro Monat teurer, als sie ohne Spam sein müssten. Letztlich bezahlt der Endkunde, weil die Provider gezwungen sind, Millionen jährlich an Kosten für die überlasteten Mail-Netzwerke und für die Filterung auszugeben.

Natürlich sind die Provider schwer daran interessiert, Spam einzudämmen, und sie tun das mit einem hohen technischen Aufwand. Ohne den hättest Du mindestens 3-mal soviel Spam wie jetzt. Das, was auf Deinem Account aufschlägt, ist nur ein Bruchteil der tatsächlichen Zustellversuche.

Man bedenke nur einmal die Firmen, die namentlich immer wieder auftauchen.
Meine Frage ist:
Sind die immer nur unwissend, treiben die sich nicht im Internet rum, so das sie nicht sehen, wo ihr Name gerade mal wieder spamgemäß unterwegs ist ??? !!! :rolleyes:

Welche Firmen "tauchen denn da immer wieder auf"?

Das sind doch meistens alles erfundene Namen. Beim üblichen Spam für Rolex, Vi@grrrraaaa und Raubkopien gibt es die Firmen tatsächlich gar nicht. Z.B. ist die "Canadian Pharmacy" eine freie Erfindung der Russenmafia (Yambo/Polyakov).

Bei deutschsprachigem Spam, wo ein tatsächlich existierender deutscher Firmenname auf dem Tablett steht, darf auch immer ganz getrost davon ausgegangen werden, dass der Spam eben von dieser Firma selbst ganz bewusst in Auftrag gegeben wurde. Aber dieser Anteil ist im Vergleich zum internationalen Spam der Russenmafia gering.
 
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Redline kippt den ganzen Müll über den Provider Aquatix aus, und der sitzt in Frankfurt.
Wegen der Menge ausgehender Mails kämen wohl zuwenig Beschwerden, um Redline den Hahn zu zu drehen.
Aber vielleicht verdient er auch einfach nur zu gut an dem ganzen Spam.

-- Habe ich gerade im Net gefunden. ---

@ :
Die einzigen, die am Spam verdienen, sind die Verursacher und Lieferanten. Alle anderen zahlen drauf.

-- Es zahlen immer irgendwo andere drauf und andere verdienen --

@ :
Welche Firmen "tauchen denn da immer wieder auf"?

-- Diverse, einfach mal solch eine Mail öffnen und nach schauen. --

Ich bestreite nicht, dass das allermeiste von irgendwelchen Spammailbanden die Runde macht, aber ausschließlich geht es hier um Werbung / Spam und als Untertitel um Markennamen wie Rolex etc. und ich rede hier auch ausschließlich von Redline, mit ihren vielseitigen Mailadressen, die immer wieder auftauchen.
Das die meisten Provider sich wohl Mühe geben,
die Spamflut einzuschränken, will ich ja glauben,
doch ist es halt meine Meinung, dass hiermit viel Geld verdient wird und es denen viel Geld kostet,
die es versuchen zu unterdrücken ( z.B.Provider ).
Aber das ist den Spammern doch vollkommen egal und das es uns am Ende Geld mit kostet, ist den Spammern auch egal.
Und wenn die Namen von angeblichen Firmen nur Fake sind,
stellt sich die Frage warum Plagiate gut gekauft werden und warum Markenfirmen hier von sehr viel Verlust reden.
Aber bei Redline Mail handelt es sich um Marken, etc.
 
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dachte Payback kenne ich irgendwoher, japp hab durch die Ware bezahlt. Also das macht mich sauer, kann man also nicht mal mehr bei s.g. sicheren Quellen trauen. :wall:


Hast Du denn auch eine Payback-Karte? Hast Du bei Payback Deine Mailadresse hinterlegt?
Gibt es weitere Payback-Teilnehmer, die auch die Spam-Mails bekommen?
Dann sollten wir uns vielleicht zusammen an Sat1/Akte 2010 wenden.
 
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So, das neuste Ding zieht Redline Inc. mit einem kostenlosen Motorroller von Peugeot (Peugeot Speedfight III) ab, was für ein Haufen Drecksäcke....ohne Worte!!!!
 
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